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Korrespondenz von Karl Christian von Berckheim mit Generalleutnant Job von Witzleben: Die Einführung der preußischen Kirchenagende in Baden [Abschriften].
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Korrespondenz von Karl Christian von Berckheim mit Generalleutnant Job von Witzleben: Die Einführung der preußischen Kirchenagende in Baden [Abschriften].
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 52 von Berckheim Nr. 10
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 52 von Berckheim Nachlass Karl Christian von Berckheim (1774 - 1849), badischer Innenminister und Bundestagsgesandter
Nachlass Karl Christian von Berckheim (1774 - 1849), badischer Innenminister und Bundestagsgesandter >> Korrespondenz
1828-1829
Enthält:
Nr. 1. Von Berckheim, Karlsruhe, an von Witzleben:
Fragen zum Aufbau der preußischen Landeskirche, 08.04.1828.
Nr. 2. Von Witzleben, Berlin, an Berckheim:
Erläuterungen zu den Grundsätzen der preuß. Kirchenagenda, 31.05.1828.
Nr. 3. Von Berckheim, Karlsruhe, an von Witzleben:
Gedanken zu dem Schreiben von Witzleben vom 31.05.1828, 28.06.1828.
Nr. 4. Großherzog Ludwig I., Langenstein, an von Berckheim:
Zusendung eines Exemplars der preußischen Kirchenagenda und Bitte um Zusammenarbeit mit Kirchenrat Johann Jacob Ludwig Hüffell, 02.07.1829.
Nr. 5. Von Berckheim, Karlsruhe, an von Witzleben:
Berufung von Johann Jacob Ludwig Hüffell zum Prälaten der Ev. Landeskirche in Baden, 08.11.1829.
Nr. 6. Von Berckheim, Karlsruhe, an von Witzleben:
Probe der preußischen Kirchenagenda in der Karlsruher Schlosskirche, 22.02.1829.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.