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Korrespondenz und Verträge zu Georg Kaiser
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AdK-W-Archivdirektion Akademie der Künste (West), Archivdirektion
Akademie der Künste (West), Archivdirektion >> 05. Literaturarchive >> 05.01 Georg-Kaiser-Archiv
1952 - 1966
Enthält: Korrespondenz Paul Gordon Verlag, Berlin, 1958, betr. amerikanischer Anthologie, darin: Urteil Paul Gordon gegen Europa-Verlag über Herausgabe eines Depositums (Kop.), 1953; Vereinbarung zwischen Georg Kaiser und Dr. Fritz Landshoff vom Querido Verlag und Alliance Book Corporation Longmans Green & Co. (Kop.), 1938; Verlagsvertrag zwischen Dr. Veit Wyler als Vertreter der Erben Georg Kaisers und Artemis-Verlag (Kop.) , o. D.; Optionsvertrag zwischen Dr. Veit Wyler als Vertreter der Erben Georg Kaisers und Artemis-Verlag (Kopie), 1946. Vertrag zwischen Frida Haller und Georg Kaiser (Kop. ohne Unterschrift) über das Übersetzungsrecht am Stück "Napoleon in New Orleans", 1943. Korrespondenz Carl Hanser Verlag, München, betr. Beitrag über Georg Kaiser in Zeitschrift "Akzente" und Ablehnung Herausgabe Gesamtausgabe, 1956, 1962. Korrespondenz Hirschgraben-Verlag, Frankfurt am Main, betr. Schulausgabe "Gas I", 1962. Verträge Margarethe Kaiser, darin: Verfügung von Margarethe Kaiser zur Übernahme der Leitung der Erbengemeinschaft durch Martha Kaiser (Orig.), 1965; Vertrag zwischen Margarethe Kaiser und der Akademie der Künste Berlin (Abschr.), 1956. Korrespondenz Kessler-Verlag, Mannheim, 1952 - 1966, betr. Ausgabe und Rechte von "Die Bürger von Calais" darin: Werbematerial vom Kessler-Verlag, o. D.; Gemeinschaftlicher Erbschein von Georg Kaiser, 1955; Lizenzvertrag zwischen der Bayerischen Verlagsanstalt und dem Kessler-Verlag zu "Die Bürger von Calais" (Abschr.), 1954; Verlagsvertrag zu "Die Bürger von Calais" (Abschr.) 1952; Verlagsvertrag zu "Villa Aurea" (Orig.), 1952; Verlagsvertrag zu "Die Bürger von Callais" (Orig.), 1952; Verlagsvertrag zu "Villa Aurea" (Abschr. mit Notizen), 1952. Korrespondenz Lechte-Verlag, Emsdetten, 1959, betr. Verträge von "Die Bürger von Calais" und "Die Lederköpfe". Korrespondenz Limes-Verlag, Wiesbaden, 1962, betr. Nachlass Carl Einstein; Walter Rheiner; Ausgabe von Gottfried Benn. Korrespondenz Hermann Luchterhand Verlag, Darmstadt, 1959 - 1960, betr. "Kriegstagebuch eines Juden" von Julius Marx; Textkorrekturen für Anthologie "Schrei und Bekenntnis". Korrespondenz Matthiesen Verlag, Lübeck, 1961 - 1962, betr. Entleihungen vom Archiv für Neubearbeitung von "Geschichte der Deutschen Dichtung". Verlags- und Bühnenvertriebs-Vertrag zwischen Georg Kaiser und Julius Marx (Orig.), 1945. Vertrag zwischen Georg Kaiser und Neue Verlags-Gesellschaft über den Roman "Maria Zimmermann" (o. U.), 1943. Korrespondenz Verlag Oprecht, Zürich, 1956 - 1957, betr. Gesamtausgabe. Korrespondenz Paul Pörtner, Zürich, 1959 - 1961, betr. Aufführung "Variationen für zwei Schauspieler"; Anthologie, darin: Postkarte von Paul Pörtner 1960; Beitrag zu "Variationen für zwei Schauspieler", 1960. Korrespondenz Verlag Philipp Reclam, Leipzig, 1960 - 1962, betr. Kaiser-Ausgabe und Korrektur. Korrespondenz Rowohlt Verlag, Reinbek, 1961, 1966, betr. Belegexemplar "Flegeljahre des Films" und geplante Herausgabe "Entwicklung des modernen Dramas aus dem platonischen Dialog". Korrespondenz Rütten und Loening Verlag, Hamburg, 1960 - 1962, betr. Bruckner Gesamtausgabe, Publikation zu Goetz und Bab. Korrespondenz Tschudy-Verlag, St. Gallen, 1961, betr. Buch von Wladimir Vogel, darin: Zahlkarte. Korrespondenz Verlag Ullstein, 1962, betr. Publikation Lesebuch. Korrespondenz Fredrick Ungar Publishing Co, Inc., New York, 1956 - 1962, betr. Publikationen in englischer Sprache. Korrespondenz University of Nebraska, Lincoln, 1961, betr. Publikation in neuer englischer Übersetzung. Korrespondenz Walter-Verlag, Olten, 1962, betr. Publikation Werke von G. K. Korrespondenz Veit Wyler, Zürich, 1950, 1955 1957, betr. Übersendung von Kop. von Verträgen, Honorar- und Kosten-Rechnung.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.