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Zwangsweise Verkäufe von jüdischen Hypotheken auf Berliner Grundstücken
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A Pr.Br.Rep. 057 Der Stadtpräsident der Reichshauptstadt Berlin
A Pr.Br.Rep. 057 Der Stadtpräsident der Reichshauptstadt Berlin >> 02. Abteilung I - Allgemeine Abteilung >> 02.03. Preisstelle für Grundstücke - Jüdischer Grundbesitz
1939 - 1941
Enthält: Rosa Lotte Abraham, geb. Kosterlitz.- Elli Abrahamsohn, geb. Krotowski.- Sarah Les Altmann, geb. Tabak.- Mechel (Michael) Beiser.- (Geschwister) Benda.- Margarete von Bendermann.- Johanna Bieberfeld, geb. Traub.- Mathilde Bohn, geb. Danelius.- Dr. August Bonnin.- Hermann Brasch.- Paul Brasch.- Bernhard Bücher.- Wilhelm Büsing.- Gertrud Buky, geb. Karpe.- Moritz Cohn.- Hery Croner.- Margarete Czellitzer, geb. Solomon.- Adolf Ehrlich.- Trude Eisenberg.- Moritz Elsoffer.- Marta Epstein, geb. Karpe.- Carl Frankl.- Anna Friedländer, geb. Neumann.- Hertha Gelhar, geb. Mendelsohn.- Felix Germer.- Hermann Gongold.- Karl Glaser.- Olga Glück, geb. Liebler.- Dr. Bronislaw Goldmann.- Otto Goldstein.- Lucie Gottberg.- Heinz Gottlieb.- Simon Grunenbaum.- Leonie Günsberg, geb. Salomon.- Irene Gutmann.- Paul Hamburg.- Wanda und Irma Hamburger.- Paula Hammerschlag.- Else Hayn, geb. Buki.- Dr. med. Curt Heilborn.- Henni Hermann.- Edith Hess.- Elise Honroth, geb. Loewe.- Abram Hourvitch.- Gottrud Isaacsohn.- Gertrud Jachmann.- Rosa Jacoby.- Else Jonas.- Hans Kalmus.- Elisabeth Charlotte Kamerling.- Albert Katz.- Elise Katz.- Frau Kellner.- Klara Knopf.- Siegfried Kornblum.- Agnes Kornhoven.- Mirla Lerner, geb. Schatz.- Perla Leske.- Helene Less, geb. Posner.- Max Lesser.- Theodor Lesser.- Lina Kreina Liebermann, geb. Rabinowicz.- Arona Liebmann.- Max Liebmann.- Benna Lobsenzer.- Aneta Hanna Lockner, geb. Goldenberg.- Theodor Lutter.
Archivale
Microfilm/-fiche: MF-Nr. 0609 - MF-Nr. 0610
Abraham, Rosa Lotte geb. Kosterlitz
Abrahamsohn, Elli geb. Krotowski
Altmann, Les geb. Tabak
Beiser, Mechel (Michael)
Benda, (Geschwister)
Bendermann, Margarete von
Bieberfeld, Johanna geb. Traub
Bohn, Mathilde geb. Danelius
Bonnin, August Dr.
Brasch, Hermann
Brasch, Paul
Bücher, Bernhard
Buky, Gertrud geb. Karpe
Büsing, Wilhelm
Cohn, Moritz
Croner, Hery
Czellitzer, Margarete geb. Solomon
Ehrlich, Adolf
Eisenberg, Trude
Elsoffer, Moritz
Epstein, Marta geb. Karpe
Frankl, Carl
Friedländer, Anna geb. Neumann
Gelhar, Hertha geb. Mendelsohn
Germer, Felix
Glaser, Karl
Glück, Olga geb. Liebler
Goldmann, Bronislaw Dr.
Goldstein, Otto
Gongold, Hermann
Gottberg, Lucie
Gottlieb, Heinz
Grunenbaum, Simon
Günsberg, Leonie geb. Salomon
Gutmann, Irene
Hamburg, Paul
Hamburger, Irma
Hamburger, Wanda
Hammerschlag, Paula
Hayn, Else geb. Buki
Heilborn, Curt Dr.
Hermann, Henni
Hess, Edith
Honroth, Elise geb. Loewe
Hourvitch, Abram
Isaacsohn, Gottrud
Jachmann, Gertrud
Jacoby, Rosa
Jonas, Else
Kalmus, Hans
Kamerling, Elisabeth Charlotte
Katz, Albert
Katz, Elise
Knopf, Klara
Kornblum, Siegfried
Kornhoven, Agnes
Liebmann, Arona geb. Philippstahl
Lerner, Mirla geb. Schatz
Leske, Perla
Less, geb. Posner, Helene
Leßer, Max
Lesser, Theodor
Liebermann, Lina Kreina geb. Rabinowicz
Liebmann, Max
Lobsenzer, Benna
Lockner, Aneta Hanna geb. Goldenberg
Lutter, Theodor
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Für nähere Informationen zu Nutzungs- und Verwertungsrechten kontaktieren Sie bitte info@landesarchiv.berlin.de.