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Korrespondenz
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Enthält: Die Mappe enthält Korrespondenz, größtenteils in deutscher Sprache, Veröffentlichungen und Vortragsverpflichtungen betreffend, auch einige Stücke privater Korrespondenz.
Alberts, Nuna
al-Hujaj, Munther
Anders, Günther, 1902 -
Benda, Ernst
Böhm, Wolf
Breustedt, Arndt
Campenhausen, Christoph von.
Churton, Tobias, 1960 -
Cwienk, Dieter
Eicher, Peter, 1943 -
Ferroe, Russell
Förster, Günter
Gardner, Helga Maria
Göbel, Wolfram, 1944 -
Gorschenek, Günter, 1942 -
Gutenheimer, Ernst
Hecht, Kurt
Held, Martin
Holl, Hans Günter, 1949 -
Kass, Leon
Kaufmann, Franz-Xaver
Koesters, Paul-Heinz
Koslowski, Gisela
Koslowski, Peter, 1952 -
Krautkrämer, Horst
Krings, Mechthilde
Lelieveld, Bruno
Löw, Reinhard
Maurer, Ekkehard
Matern, Norbert, 1934 -
Muramoto, Shoji
Pehle, Walter H., 1941 -
Reiner, Hans, 1896 -
Ring, Klaus
Rössner, Hans
Schade, Diethard
Schirmacher, Wolfgang
Segaller, Stephen
Sorkin, Ayalah Jonas, 1948 -
Streiff, Daniel
Strell, Martin
Terajima, Posnio
Vitus, Rudolf, 1896 - 1986
Wheatley, Paul
Wieseltier, Leon
Wingenfeld, Ute.
Zur Lippe, Rudolf, 1937 -
American Association for the Advancement of Science
Border Television
Daimler Benz Aktiengesellschaft
Deutsche Verlags-Anstalt
H. Hubert Mangold (Firma)
International Academy of Science
S. Fischer Verlag
Staatliches Institut für Lehrerfort- und Weiterbildung des Landes Rheinland-Pfalz
Süddeutscher Rundfunk
51 Stücke (120 Bl.) und 1 Sonderdruck.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.