Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
WHK 23 Österreichischer Sukzessionskrieg 1740-1748 bis zum Aachener Frieden: Plan der Belagerung von Maastricht, 1748
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Wilhelmshöher Kriegskarten >> Österreichischer Sukzessionskrieg 1740-1748 bis zum Aachener Frieden >> WHK 23 Österreichischer Sukzessionskrieg 1740-1748 bis zum Aachener Frieden
1748
Wilhelmshöher Kriegskarten
375x235 mm
Funck, Capit. au Regi. Rojal Suedais, levé
Karte/Plan
Identifikation (Karte/Plan): Originaldatierung: gleichzeitig
Identifikation (Karte/Plan): Originaltitel: Siège de Mastrik 1748
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: Belagerung von Maastricht, 1748
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: 1. Blatt, linke Seite: 'L' attaque de la droit en grand' Maßstab: 300 toises = 6 cm, Plan mit einem Teil der Stadtbefestigung. Grundriss der Stadt mit vorgelagerten Belagerungsstellungen
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: rechte Seite: Übersichtskarte (von Visé bis Masstricht) zur Belagerung von Maastricht mit den Belagerungsstellung westlich und östlich der Maas
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: 2. Blatt, linke Seite: nach Westen ausgerichtete Übersichtskarte (Maßstab: 15 lieues = 2,7 cm) mit Sedan, Brüssel, Bergen op Zoom, Breda, Maastricht und Longwy als Randpunkte mit Aufstellung der Truppenstärke der Franzosen
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: darunter: Tabelle mit Zustand der Regimenter
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: und Karte: 'le Village d'Eygen bilsen Retranché pendant le Siège de Mastrick', Maßstab: 120 toises = 2,1 cm
Herstellerangaben: Drucker / Verleger: J. Striedbeck, Straßburg, sculps. et gravé
Herstellerangaben: Erscheinungsort: Straßburg
Weitere Angaben (Karte/Plan): Maßstab: verschiedene Maßstäbe
Weitere Angaben (Karte/Plan): Ausführung: Kupferstich auf Seide
Weitere Angaben (Karte/Plan): Blattzahl: 2
Vermerke: Deskriptoren: Funck
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.