Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Lektürenotizen aus Unterhaltungsblättern
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält: [S. 1] - seltsame Entdeckung eines Mords, [in: Das Heller-Magazin, eine Zeitschrift zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse, Leipzig, 13.12.1834] - die rothe Veronika, [in: Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung, 1835 Nr. 23] - Der Mumbo Schumblo [Der Mumbo Dschumbo, in: Treviris Nr. 5, 17.01.1835] - Doctor Faust [Anthony Hamilton: Doctor Faust. Erzählung, in: Bibliothek der Romane hg. von August Ottokar Reichard, Bd. 2, Berlin 1778, S. 267-306] - Die Teufelsscheuer John Bergtem [Die Teufelsscheune. Mährchen, in: Der Sammler, Nr. 25 und 26, Wien 26. und 28.02.1835] - Mistress Macferlane [Mrs. Macferlane, in: Tales for the Fireside or the Road by Popular Living Authors, Second Series, Paris 1835, S. 273-288] - Ein seltsames Abentheuer [Allerlei, in: Der Bayerische Landbote Nr. 352, 18.12.1834, S. 1538-1539] - Eine Gespenstergeschichte [Eine Geistergeschichte (Aus den Papieren eines englischen Marineoffiziers), in: Österreichisches Morgenblatt. Zeitschrift für Vaterland, Natur und Leben, 4. Jg. Nr. 52, 01.05.1839 S. 205-206] [S. 2] - Der unbekannte Meister Peter Paul Rubens [Das Meisterstück eines Unbekannten, in: Allgemeine Theaterzeitung und Originalblatt für Kunst, Literatur, Musik, Mode und geselliges Leben Nr. 215, 28.10.1835; in: Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung 1835 Nr. 4] - Die Phiole Galiogstros [Das Fläschchen des Cagliostro, in: Treviris 1. Jg. Nr. 53, 31.12.1834, 2. Jg. Nr. 1-4, 03.-14.01.1835] - Ein Jagdtag bey Paris [Antony's Erinnerungen aus dem Französischen des Alexander Dumas, Stuttgart 1835, S. 263-271] - Die Sklaven [Abentheuerliche Rettung aus algirischer Sclaverei, in: Das Heller-Magazin zur Verbreitung gemeinütziger Kenntnisse Nr. 7, 14.02.1835, S. 49-51; Freundschaft, in: Johann Christian Friedrich Steudel: Beyspiele des Guten. Eine Sammlung edler und schöner Handlungen und Charakterzüge aus der Welt- und Menschengeschichte aller Zeiten und Völker Bd. 2, Stuttgart 1813 (3. Auflage), S. 102-105] - Riß ap Howel [Rhys ap Howel, in: Das Heller-Magazin zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse Nr. 11, 14.03.1835, S. 81-83] - Der Einsiedler am Ida [Der Einsiedler vom Berge Ida auf der Insel Creta. Bruchstück aus einem noch ungedruckten Werke betitelt Nouvelles orientales von Anthenor de Caligny mitgeteilt von I. F. Castelli, in: Allgemeine Theaterzeitung und Originalblatt für Kunst, Literatur, Musik, Mode und geselliges Leben, 28. Jg. Nr. 94 und 95, 12. und 13.05.1835] - Lamarque [Ein Abentheuer des Generals Maximilian Lamarque. Von ihm selbst erzählt, in: Jurende's vaterländischer Pilger. Geschäfts- und Unterhaltungsbuch für alle Provinzen des österreichischen Kaiserstaates, 23. Jg., Brünn 1836, S. 335] [S. 3] - Die Waise von Lucknow [Der Wiedergefundene, in: Münchener Lesefrüchte unterhaltenden und belehrenden Inhalts, Bd. 2 Nr. 2, 1835, S. 28-32; Hobart Caunter und Thomas Bacon: The Oriental Annual on Scenes in India Vol. 2, London 1835, S. 139-143] - Der Sträfling [Die Flucht des Galeerensträflings, in: Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung 1835, Nr. 65 und 66] - die vier Heinriche, [in: Der Bayerische Landbote Nr. 41, 10.02.1835, S. 175-176; auch in: Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung 1836, Nr. 16] - Der Waffenbruder des heiligen Jakob [Amedée Pichot: Le frère d'Armes de Saint Jaques. Tradition Espagnole, in: L'Echo Britannique, novelle serie Bd. 1, Paris 1835, S. 69-75] [S. 4] - Der Brummbart [Der Unzufriedene. Aus dem Tagebuche eines Veteranen der großen Armee, in: Das Kaiserbuch. Erinnerungen an Napoleon und die grosse Armee hg. von Georg Harrys, Weimar 1837, S. 26-33; Souvenirs d'un vieux Grognard. Le Malcontent, in: Napoléon, Journal anécdotique et biographique de l'Empire et de la Grand armée, Paris 1835, Sp. 581-599] - Ein Ball in Spanien, [in: Iris. Unterhaltungen für Literatur, Kunst und Conversation Jg. 1835/1 Nr. 27, 04.04.1835, S. 106-108] - Der Selbstmord - Eine Scene aus dem spanischen Kriege [Theresia. (Eine Episode aus dem jetzgen Bürgerkriege in Spanien.), in: Der Bayerische Landbote Nr. 126 und 127, 6. und 7. Mai 1835; Jules A. David: Une èpisode du la guerre civile en Espagne, in: La Revue française Bd. 4, 1835, S. 15-20] - Sanguinetto - Madam L'Auvergne [Gatten-Liebe, in: Das Heller-Magazin Nr. 15, 11.04.1835, S. 110-112] - Ein Abentheuer an der Landstraße [Samuel Warren: Blucher or the Adventures of a Newfoundland Dog written by himself, in: The Merchant's Clerk, and other Tales, New York 1836, S. 325-329]
2 Bl.
172 mm x 195 mm
Handschrift, Doppelblatt
Material Schriftstück: Vélinpapier
Schreibmittel: Tinte
Die Geschichten zirkulierten zeitnah in verschiedenen Unterhaltungsblättern. Als mögliche Quelle angegeben wurde nur die bisher bekannte, früheste Publikation in Zeitschriften oder anderen Werken. Lit.: HKA VII S. 327-328, 404-405, 525-542.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.