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. Bestallungen, Instruktionen und Besoldungslisten von Beamten und Dienern der Grafschaft und des Fürstentums Nassau-Siegen katholische und reformierte Linie: Band 8
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. Bestallungen, Instruktionen und Besoldungslisten von Beamten und Dienern der Grafschaft und des Fürstentums Nassau-Siegen katholische und reformierte Linie: Band 8
Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 3 Verwaltung der nassauischen Grafschaften und Fürstentümer >> 3.1 Zentralververwaltung >> 3.1.3 Diener- und Beamtensachen >> 3.1.3.1 Personalverwaltung (allgemein) >> 3.1.3.1.4 Bestallungen >> . Bestallungen, Instruktionen und Besoldungslisten von Beamten und Dienern der Grafschaft und des Fürstentums Nassau-Siegen katholische und reformierte Linie
1711-1719
Enthält u.a.: Verzeichnis der Kandidaten für die Stellen des Bürgermeisters und der Stadtschöffen zu Siegen, 1711
Enthält u.a.: Bestallung des Rates Miltenberger zum Archivar, 1711
Enthält u.a.: Bestallung des Johann Heinrich Oberbeck zum Hofmedikus, 1711
Enthält u.a.: Bestallung des Johann Heinrich Schmidt zum Unterförster, Heckenschützen und Jäger in den Ämtern Ferndorf und Kormbach, 1711
Enthält u.a.: Bestallung des Philipp Eckhardt zum Heckenschützen im Amt Ferndorf, 1711
Enthält u.a.: Bestallung des Johannes Heyden zum Heckenschützen im Amt Hilchenbach, 1711
Enthält u.a.: Bestallung des Johannes Becker zum Unterförster und Heckenschütze im Amt der vier Dorfschaften, 1711
Enthält u.a.: Bestallung des Johann Heinrich Schmidt zum Unterförster und Heckenschützen in den Ämtern Ferndorf und Krombach, 1711
Enthält u.a.: Bestallung des Johann Hermann Klein zum Unterförster und Heckenschützen im Amt Hilchenbach, 1711
Enthält u.a.: Bestallung des Johannes Klappert zum Gerichtsknecht, 1711
Enthält u.a.: Bestallung des Jost Heinrich Bender zum Zeugknecht, 1711
Enthält u.a.: Bestallung des Johann Friedrich Sommer zum Hofbildhauer, 1711
Enthält u.a.: Bestallung des Heinrich Fußelbach zum Hausknecht, 1711
Enthält u.a.: Bestallung des Wilhelm Taschenberger als Kammersekretär des Johann Ludwig Wiederhold, 1711
Enthält u.a.: Bestallung des Georg Salomon Wagner zum Kammerdiener und Hofbarbier, 1711
Enthält u.a.: Bestallung des Melchior Brem zum Landschreiber des katholischen Fürstentums Nassau-Siegen, 1711
Enthält u.a.: Bestallung des Johann Jakob Krieger zum Fourier, 1711
Enthält u.a.: Bestallung der Anna Margarethe Serhin zur Küchenmagd, 1712
Enthält u.a.: Bestallung des Georg Adam Eulner zum Regierungsrat, 1712
Enthält u.a.: Bestallung des Jägermeisters Franz Adolf von Speed zum Kammerjunker, 1712
Enthält u.a.: Instruktion für den Schornsteinfeger Joseph Andolff, 1712
Enthält u.a.: Bestallung des Johann Georg Cramer zum Agenten in Köln, 1712
Enthält u.a.: Bestallung des Andreas Ludwig Reichwaldt zum Kapitän der Grenadiergarde, 1712
Enthält u.a.: Bestallung des Joachim Fechmann zum Sergeanten, 1712
Enthält u.a.: Bestallung eines Oberförsters, o. D.
Enthält u.a.: Bestallung des Johann Philipp Knipp zum Gerichtsknecht in den Ämtern Ferndorf und Krombach, 1712
Enthält u.a.: Bestallung des Heinrich Burgmann zum Steuereinnehmer, 1714
Enthält u.a.: Instruktion für den Lakai Johann Daniel Weiß, 1714
Enthält u.a.: Instruktion für den Oberjäger Tobias Weiß, 1714
Enthält u.a.: Instruktion für den Grenadierleutnant Johann Gottfried Palm, 1714
Enthält u.a.: Bestallung des Thomas Schuld zum Gerichtsknecht, 1714
Enthält u.a.: Bestallung des David Georg Damm zum Lakaien, 1714
Enthält u.a.: Bestallung des Johann Philipp Homberg zum Rat und Leibmedikus, 1715
Enthält u.a.: Instruktion für den Rat Johann Anton Ohrschall, 1715
Enthält u.a.: Bestallung der Kammerfrau Agnes Josepha zur Haushofmeisterin, 1716
Enthält u.a.: Gewährung des freien Tischs für den Organisten Johannes Siebert, 1716
Enthält u.a.: Bestallung des Dr. Matthias Obermann zum Hof- und Landmedikus, 1716
Enthält u.a.: Bestallung des Johann Georg Printz zum Hofbüchsenmacher, 1716
Enthält u.a.: Bestallung des Johann Philipp Marpurger zum Hofschlosser, 1716
Enthält u.a.: Bestallung des Balthasar Fiedler zum Direktor der Hofmusik, 1716
Enthält u.a.: Bestallung des Johannes Burbach zum Richter in den Ämtern Ferndorf und Krombach, 1717
Enthält u.a.: Bestallung des Otto Ißing zum Kapitän über das Amt Freudenberg, 1717
Enthält u.a.: Bestallung des Daniel Hieronymus von Praun zum Agenten, 1717
Enthält u.a.: Bestallung des Johann Jakob Benßberg zum Schichtmeister im Bergwerk zum Wilden Mann in Müsen, 1717
Enthält u.a.: Bestallung des Wilhelm Kaspar Hübel in Frankfurt zum Agenten, 1717
Enthält u.a.: Bestallung des Johann Friedrich Sommer aus Marburg zum Hofbildhauer, 1717
Enthält u.a.: Bestallung des Jakob Übbach zum Hausknecht, 1717
Enthält u.a.: Bestallung des Silvester Both zum Kammersekretär, 1718
Enthält u.a.: Bestallung des Severin Otto aus Müsen zum Steiger, 1718
Enthält u.a.: Bestallung des Joachim Ludwig Brandt zum Archivar, 1718
Enthält u.a.: Instruktion für der Steuereinnehmer Johann Hermann Schöffe, 1718
Enthält u.a.: Instruktion für den Keller Sauer, 1718
Enthält u.a.: Bestallung des Büchsenspanners Johann Daniel Weiß und des Jägers Anton von Haaren im Amt Hilchenbach, 1719
Enthält u.a.: Bestallung des Heinrich Althaus zum Chirurgen, 1719
Enthält u.a.: Bestallung des Johann Jakob Schenck zum Büchsenspanner, 1719
Enthält u.a.: Bestallung des Johann Ebert Müller zum Kutscher, 1719
Enthält u.a.: Instruktion für den Aufseher der herrschaftlichen Wiesen, 1719
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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