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Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein (Archivtektonik) >> Kommunalarchive im Hohenlohekreis >> Stadt- und Gemeindearchive >> Stadtarchiv Forchtenberg >> Teilorte
(1489) 1566-1998
Inhalt und Bewertung
Sindringen entstand wahrscheinlich in der Zeit der alemannisch-fränkischen Landnahme im 5./6. Jahrhundert. Im 11. Jahrhundert gehörte es zum Gebiet der Kochergaugrafen. Aus dem Eigentum der Herren von Weinsberg kam der Ort in den 1320er Jahren an die Herrschaft Hohenlohe, die Sindringen bald darauf zum Sitz eines hohenlohischen Amtes machte. Ein Schultheiß ist erstmals 1295 belegt. Die Stadterhebung muss vor 1322 stattgefunden haben. Das Amt Sindringen fiel bei der hohenlohischen Landesteilung 1553/1555 an die Linie Hohenlohe-Waldenburg. Bei späteren Teilungen kam es zunächst an Hohenlohe-Pfedelbach (1615) und schließlich an Hohenlohe-Bartenstein (1728).
Im Zuge der Mediatisierung 1806 wurden Stadt und Amt Sindringen dem Königreich Württemberg zugeschlagen. Die Stadt wurde zunächst Sitz eines Patrimonialobervogteiamtes im Oberamt Neuenstein. Nach mehreren Verwaltungsumstrukturierungen kam Sindringen 1810 als selbständige Schultheißerei an das Oberamt Öhringen (seit 1938 Landkreis). 1812 gehörten zum Amt Sindringen die Stadt selbst mit ihren Wohnplätzen Neuzweiflingen und Ziegelhütte sowie die Schultheißenämter Ernsbach, Forchtenberg, Ohrnberg mit Rückertshof, Wohlmuthausen mit Haberhof, Hohensall, Metzdorf, Neufels, Neureut, Orbachshof, Schwarzenweiler und Stolzeneck sowie Zweiflingen mit Eichach, Friedrichsruhe, Heiligenhaus, Orendelsall, Pfahlbach und Tiefensall. Ab 1824/25 existierte in Sindringen nur noch ein Stadtschultheißenamt, zu dem die Wohnplätze Neuzweiflingen und Ziegelhütte gehörten. 1845 kam der Schießhof und nach 1945 der Edelmannshof dazu.
Zum 1. Januar 1972 schloss sich Sindringen im Zuge der Gemeindereform der Stadt Forchtenberg an. Der Landkreis Öhringen (mit Forchtenberg und Sindringen) ging 1973 im neu gegründeten Hohenlohekreis auf.
Gliederung: 1. Akten und Bände nach Flattich-Aktenplan; 2. Rechnungen.
1. Behördengeschichte: Sindringen soll in der Zeit der alemannischen Landnahme nach 260 entstanden sein (1). Im 11. Jahrhundert gehörte es zum Gebiet der Kochergaugrafen (2). Zwischen 1322 und 1328 kam es an Hohenlohe (3). Ab 1328 soll Sindringen der Sitz eines hohenlohischen Amtes geworden sein (4). Ein Vogt zu Sindringen wird allerdings erstmals 1364 ausdrücklich namentlich genannt (5). Ein Schultheiß zu Sindringen erscheint dagegen schon 1295 als Zeuge in einer Urkunde (6). Umstritten ist, wann Sindringen zur Stadt erhoben wurde. 1363 soll durch Kaiser Karl IV das Stadt- und Marktrecht verliehen worden sein (7). Doch die Erhebung zur Stadt muss um einiges früher angesetzt werden, vielleicht um 1300 (8). Über die Stadtgründung selbst liegt keine Verleihungsurkunde vor. Sindringen wird 1322 als die "stat zu Synderingen" (9) und 1328 als "oppidi Synderingen" (10) genannt. Ein städtisches Siegel ist im Jahr 1505 nachweisbar (11). Ein Stadtbuch wurde 1566 angelegt (12). Das Amt Sindringen fiel bei der hohenlohischen Landesteilung 1553/1555 an die Linie Hohenlohe-Waldenburg (13). Bei der Landesteilung von 1615 kam es an Hohenlohe-Pfedelbach (14) und schließlich 1728 an Hohenlohe-Schillingsfürst-Bartenstein (15). Im Jahre 1806 kamen Stadt und Amt an Württemberg (16). Sindringen wurde Sitz eines Patrimonialobervogteiamtes im Oberamt Neuenstein (17). Mit der Auflösung der Patrimonialämter kam Sindringen am 1. November 1809 als selbständige Schultheißerei an das Oberamt Schöntal und wurde dort dem Unteramt Möckmühl zugeordnet (18). Durch das Organisationsgesetz vom 3. November 1810 wurde jedoch das Oberamt Schöntal schon wieder aufgelöst (19) und dafür das Oberamt Öhringen gegründet; Sindringen kam als Sitz eines Unteramtes zum neugegründeten Oberamt Öhringen (20). Allerdings wohnte der Unteramtmann in Forchtenberg (21). Nach der Organisation des Oberamts Öhringen im Jahre 1812 gehörten zum Amt Sindringen die Stadt selbst mit ihren Wohnplätzen Neuzweiflingen und Ziegelhütte sowie die Schultheißenämter Ernsbach, Forchtenberg, Ohrnberg mit Rückertshof, Wohlmuthausen mit Haberhof, Hohensall, Metzdorf, Neufels, Neureut, Orbachshof, Schwarzenweiler und Stolzeneck sowie Zweiflingen mit Eichach, Friedrichsruhe, Heiligenhaus, Orendelsall, Pfahlbach und Tiefensall. Unteramtmann Model wurde zwar 1824 auf die Amtsschreiberei Dürrmanz versetzt (22), lässt sich aber noch im März 1825 als Unteramtmann in Sindringen/Forchtenberg nachweisen (23). Fortan existierte in Sindringen nur noch ein Stadtschultheißenamt, zu dem die Wohnplätze Neuzweiflingen und Ziegelhütte gehörten. 1845 kam durch Neubau der Schießhof (24) und nach 1945 durch Aussiedlung der Edelmannshof dazu. Seit 1963 wurde Sindringen durch den Bürgermeister von Ernsbach mitverwaltet. Zum 1. Januar 1972 erfolgte im Zuge der Gemeindereform der Anschluss an Forchtenberg (25).
2. Bestandsgeschichte: Ein Rathaus ist schon 1533 genannt (26) und wurde 1553 neu erbaut (27). Hinweise auf ein Stadtarchiv bzw. eine Registratur gibt es allerdings erst ab dem Jahre 1809. Ein Inventarium über die Mobilien der Gemeindepflege nennt ein Schatzungsbuch, zwei Gültbücher, ein Stadtbuch sowie ein Schiederbuch, von denen nur die beiden letzeren heute noch vorhanden sind. Ein Registraturkasten wurde 1824 angeschafft. Als der neue Stadtschultheiß Heinrich Caspart sein Amt antrat, gab er in der Stadtratssitzung am 19. Januar 1825 folgendes zu Protokoll: "Stadtschultheißenamtsverweser, Substitut Caspart, macht dem Stadtrat und Bürgerausschuss den Vortrag, dass es zu Herstellung der Ordnung in Hinsicht der Registratur höchst notwendig sei, einen ordentlichen geräumigen Registraturkasten anzuschaffen, indem es so nicht bleiben könne, dass die Akten ohne ausgeschieden zu sein, da und dort herumfahren. Stadtrat und Bürgerausschuss überzeugen sich von der Notwendigkeit dieses Erfordernisses und beschließen, dass die Anfertigung eines solchen geräumigen Registraturkastens im Abstreich verakkordiert werde, worin die wichtigsten Akten wohl können einregistriert werden" (28). Im November 1826 legte Stadtschultheiß Caspart ein "Repertorium über die Gemeinderats- und Stadtschultheißenamtsregistratur der neueren Zeit" an. Darin werden zwei Kästen genannt, die mit Fach- und Faszikelnummer versehen waren (29). Im Januar 1827 legte er ein "Repertorium über die Registratur auf dem Rathaus" an (30). Ein zweiter Registraturkasten wurde im Rechnungsjahr 1826/1827 und ein dritter im Rechnungsjahr 1827/1828 angeschafft (31). 1831/1832 folgte ein Kasten für die Unterpfandsbücher sowie 1832/1833 ein Büchergestell zu den Regierungsblättern. Das Vogtruggerichtsrezessbuch vermeldet im Juli 1833 folgendes zur Registratur: "Die Registratur ist in Ordnung. Die Verwaltungs- und Gerichtsakten sind stets getrennt und daher in abgesonderten Registraturkästen zu halten, daher die verbesserte Einrichtung der Registratur besonderes Erfordernis ist. Ein Haupterfordernis ist aber auch die Akten und Bücher, wohin desgleichen die Wochenblätter und andere Druckschriften gehören, gehörig aufzubewahren und die Registratur in Ordnung zu halten" (32). 1834 schrieb Stadtschultheißen Caspart in seinem Bericht über die Gemeindeverhältnisse: "Das hießige Rathhaus ist sehr alt und baufällig, und die Heizung kostet sehr viel. Es sind daher viele Sitzungen in dem geräumigen Locale des Stadtpfarramts. Die Registratur ist geordnet und mehrere Repertorien darüber vorhanden" (33). Beim Vogtruggericht am 21. Juli 1836 heißt es dann: "In den im Stadtratszimmer stehenden zwei Registraturkästen sind die Stadt- und Stiftungsrechnungskaten nebst ihren Beilagen und namentlich den Abrechnungsbüchern in bessere Ordnung zu bringen, was vor dem oberamtlichen Ruggericht wohl hätte geschehen können" (34). Doch es sollte noch eine Weile dauern, bis die Anstände des Vogtruggerichtes von 1836 behoben wurden. Denn die Gemeinde ging zunächst an die Erbauung eines neuen Rathauses mit Schulhaus (35). Am 1. März 1838 wurde mit dem Abbruch des alten Rathauses begonnen. Während der Bauzeit trat der Ochsenwirt Müller seinen Tanzsaal für die Registratur und Zusammenkünfte des Gemeinderats um 1 Gulden Mietzins monatlich ab (36). Im Vogtruggerichtsrezessbuch heißt es zum 11. April 1839: "Die Registratur ist während des Bauwesens teilweise in der Wohnung des Stadtschultheißen, teils in einem gemieteten Lokal im Ochsen gewesen, und wird zu nach und nach auf das neue Rathaus gebracht, wo hinlänglich Raum für Aufbewahrung der Akten ist. Bereits stehen einige Kästen mit älteren Registraturakten und Repertorien versehen auf dem Rathaus, dagegen ist im Hause des Stadtschultheißen noch manches durcheinander, daher rezessiert wird, dass nunmehr auch die Akten in dem Wohnhaus des Ortsvorstehers auf das Rathaus gebracht und längstens binnen Jahresfrist gut aufgehoben werden sollen. Wird zu diesem Behuf ein weiterer Registraturkasten notwendig, so ist ein solcher anzuschaffen, damit die Akten sorgfältig verwahrt sind" (37). Noch im gleichen Rechnungsjahre wird von der Anschaffung von vier Registraturkästen berichtet (38). Beim Vogtruggericht vom 19. Juni 1843 heißt es dann: "Die Registratur ist zum Teil neu angelegt und wird, wenn sie vervollständigt sein wird, ihrem Zwecke entsprechen, daher rezessiert wird, dass der Stadtschreiber bis zum nächsten Ruggericht derselben eine wünschenswerte Einrichtung geben soll" (39). Im Rechnungsjahr 1845/1846 wurde noch ein Kasten zur Aufbewahrung der Markungskarten beschafft und das Vogtruggericht konnte zum 25. Mai 1846 befriedigt melden, dass die Registratur neu eingerichtet ist. Die Ordnung in der Registratur scheint einige Zeit angehalten zu haben, denn das Vogtruggerichtsrezessbuch vermeldet zum 5. Juni 1870: "Die Gemeinderegistratur ist nach dem Alphabet geordnet und gehen alle Akten sowohl die in Verwaltungs- als die in gerichtlichen Sachen zusammen, also nicht nach systematischer Ordnung. Übrigens ist ein genaues Repertorium vorhanden, so dass die Akten ohne Schwierigkeit aufzufinden sind." Doch bald schlichen sich wieder Mängel ein. Am 6. April 1886 heißt es beim Ruggericht: "Das summarische Verzeichnis über die in der Registratur vorhandenen Akten (Repertorium) ist seit 1868 nicht fortgeführt. Da ein solches vorhanden sein soll (siehe Ministerialerlass vom 17. September 1833) so wird Herr Stadtschultheiß und Ratsschreiber Schirm veranlasst, seinen Plan der Neuordnung der Gemeinderegistratur endlich zur Ausführung zu bringen und ein Repertorium anzulegen" (40). Die Umsetzung dieser oberamtlichen Anordnung scheint sich hingezogen zu haben, denn bei der Gemeindevisitation am 12. April 1893 heißt es: "Die gegenwärtig in Arbeit befindliche Neuordnung der Registratur und die Anfertigung eines neuen Repertoriums ist in tunlichster Bälde zu Ende zu führen." Zum Jahr 1910 zählt ein Inventar folgende Gegendstände auf: Ein Kasten, ein Kasten mit Aufsatz 1909 beschafft, ein Bücherständer, zwei große Registraturkästen, sechs kleinere Kästen mit Aufsatz, ein Kasten zu den Flurkarten, ein Büchergestell zu den Regierungsblättern, zwei weitere Büchergestelle, ein grüner Buchkasten, ein Bücherständer zu den Unterpfandsakten und drei kleinere Kästen (41). Die Gemeindebesichtigung von 1935 brachte folgende Erkenntnisse zur Registratur: "Bei der am 5. und 6. Dezember 1935 vorgenommenen unvermuteten Nachprüfung der Geschäftsführung des Bürgermeisters auf dem Rathaus in Sindringen haben sich ganz erhebliche Anstände ergeben. Schon die äußere Ordnung der Akten machte den Eindruck größter Unordnung. Die nähere Durchsicht der Akten ergab eine recht mangelhafte Erledigung der Amtsgeschäfte. ... Die Durchsicht der Registratur ließ die notwendige Ordnung der Akten vermissen. Auch war die Registratur schlecht geführt. Vielfach fanden sich unüberschriebene Aktendeckel vor. Dann waren wieder Akten ganz ohne Umschlag irgendwo eingelegt. Abgesehen davon sind Akten schon lange Zeit nicht mehr eingeordnet worden. Dabei berichtet das Bürgermeisteramt Sindringen auf die Erlässe des Oberamts betreffend Registraturwesen der Gemeinden unterm 18. Mai 1935, dass die neue Registratur eingerichtet sei" (42). Am 1. April 1945 um 17.00 Uhr und am 8. April 1945 um 15.30 Uhr wurde Sindringen von den Amerikanern beschossen. Der erste Angriff war ein Fliegerangriff mit vier Flugzeugen. Dabei sind zwei Scheunen abgebrannt; eine weitere Scheune sowie ein Wohnhaus wurden beschädigt. Der zweite Angriff erfolgte mit sechs Flugzeugen, die Brand- und Phosphorbomben abwarfen. Durch diesen Angriff wurden ca. 35 Gebäude vollständig zerstört. Noch in derselben Nacht schossen die Amerikaner Artilleriegranaten nach Sindringen, verursachten aber keine nennenswerten Schäden mehr (43). Unter den zerstörten Gebäuden befand sich das Pfarramt. Dabei sind Pfarrarchiv und Pfarrregistratur total verbrannt. Angeblich sollen auch "die meisten älteren Vorgänge des Stadtarchivs mitvernichtet" (44) bzw. das Stadtarchiv "durch Kriegsverluste verkleinert" (45) worden sein. Doch ist eine Beschädigung des 1838 erbauten Rathauses sonst nirgends überliefert. Auch ist nicht bekannt, dass Teile des Stadtarchivs in eines der zerstörten Gebäude, z.B. Pfarramt, ausgelagert worden waren. Teile des Stadtarchivs scheinen eher nach 1945 abhanden gekommen zu sein. Lehrer Walter Hirschberg gibt als Quellen für seine 1949 entstandene Ortschronik an, dass er Sindringer Stadt- und Ratsprotokolle der Jahre 1721-1741, 1776-1779, 1782-1800 sowie die Schulfondsrechnungen von 1826/27 und 1844-1854 nutzte (46), die heute nicht mehr vorhanden sind. Da er erst seit 1948 im Amt war, müssen diese Akten den Zweiten Weltkrieg unbeschadet überstanden haben und wären demnach nach 1949 verloren gegangen. Mündliche Überlieferungen in Sindringen berichten von Aktenaussonderungen beim Umzug vom alten Schul- und Rathaus bei der Kirche in das neu errichtete Rathaus. Der Neubau des Rathauses an Stelle des 1945 kriegszerstörten Pfarrhauses erfolgte laut amtlicher Kreisbeschreibung von 1968 im Jahre 1952 (47). Ein Richtspruch ist allerdings erst vom 27. Juni 1953 überliefert, die Einweihung erfolgte am 25. September 1954 (48). Über eine durchgeführte Aktenaussonderung anlässlich dieses Umzugs der Stadtverwaltung liegen allerdings keine schriftlichen Nachrichten vor. Bei der Gemeindebesichtigung von 1951 hieß es: "Die Registratur bedarf einer Sichtung und Neuordnung. Die Gemeinde antwortete daraufhin: In die Registratur wurden im Laufe dieses Sommers die bereits seit längerer Zeit beschafften Umschläge eingefügt und die angefallenen Akten eingeordnet" (49). Am 28. Dezember 1964 bewarb sich Jürgen Hermann Rauser aus Geradstetten als Stadtarchivar (50). Seine Anstellung erfolgte am 26. Janaur 1965 durch Gemeinderatsbeschluss. Bei einem Gehalt von 50 Mark monatlich sollte er einen halben Tag "wochendurchschnittlich" arbeiten, allerdings geteilt mit Ernsbach (51). Seit 1963 wurde Sindringen zusammen mit Ernsbach durch einen gemeinschaftlichen Bürgermeister verwaltet. Vom 1965 bis 1977 liegen "Trimesterberichte" und "Tätigkeitsberichte" von Rauser vor (52). Soweit es Archiv und Registratur betrifft, sollen hier Auszüge wiedergegeben werden: Trimesterbericht Frühjahr 1965: "Die Akten bis 1945 (Altarchiv) wurden von verschiedenen Aufbewahrungsorten zentral in den neugeschaffenen Archivraum verbracht." Trimesterbericht Frühjahr 1966: "Im Zuge des 2-Jahresplans zur Grundordnung des Archivs wurde die Abteilung der Bände gesichtet, geordnet und verzeichnet sowie neu aufgestellt. Urkunden und Karten wurden keine vorgefunden." Trimesterbericht Sommer 1966: "Die zweite Abteilung - Aktenbündel - wurde vollständig erfasst, geordnet und verzeichnet. Damit sind alle Sindringer Archivalien ordnungsgemäß verwaltet." Trimesterbericht Herbst 1966: "Als Abschluss der Grundordnungsarbeiten und des ersten Zweijahresplans wurde das Heimatgeschichtliche Repertorium fertiggestellt, das einen katalogartigen Überblick über alle heimatgeschichtlichen Bereiche bzw. über das hierüber vorhandenen Sammelgut gibt." Trimesterbericht Frührjahr 1967: "Der Archivanhang wurde um eine Anzahl weiterer Fotobilder und um einen heimatgeschichtlichen Aufsatz erweitert." Trimesterbericht Mai bis August 1967: "Kleinere Vorgänge wurden im Detail durchgesehen und geordnet." Trimesterbericht Sept. bis Dez. 1967: "Kleinere Umgruppierungen." Tätigkeitsbericht 1970: "An Ordnungsarbeiten wurde nach der im Vorjahr abgeschlossenen Einzelverzeichnung der Bände nunmehr mit der weitaus größten Archivaliengruppe der Akten begonnen. Etwa 20 Prozent dieses Teilbestandes konnte im Konzept Büschel um Büschel verzeichnet werden." Tätigkeitsbericht 1973: "Die Ordnungsarbeiten an der letzten Archivaliengruppe `Akten` gingen planmässig weiter; damit ist nun dieser umfangmässig weitaus größte Teil der Archivalien zu 90 Prozent vorschriftsmäßig verzeichnet; der Rest samt Reinschrift folgt im kommenden Jahr." Tätigkeitsbericht 1974: "Die Ordnungsarbeiten an der letzten Archivaliengruppe `Aktenbüschel` konnten nun abgeschlossen werden; damit ist dieser umfangmäßig größte Bestand des durch Kriegsverluste freilich verkleinerten Stadtarchivs mit rund 175 Nummern verzeichnet, genau aufgeschlüsselt für Nachschlags- und Forschungsarbeiten: Die Verschnürung der Faszikel ist eingeleitet. Die Reinschrift des Aktenverzeichnisses wird in der Anlage übergeben." Tätigkeitsbericht 1975: "Nach der vorm Frühjahr abgeschlossenen Einzelverzeichnung der letzen Archivaliengruppe `Akten`, womit insgesamt 25 Regalmeter Archivalien geordnet und verzeichnet sind, wurde 1975 damit begonnen, die erste der vier Abteilungen städtischer Sammlungen (die eigentlich ein kleines Archiv für sich bilden), zu ordnen und zu verzeichnen: Die Facharbeitensammlung." Diese zuletzt genannte Facharbeitensammlung befindet sich im Kreisarchiv Hohenlohekreis.
3. Zur Bearbeitung des Bestandes: Mit der Eingemeindung waren Teile des Sindringer Stadtarchivs nach Forchtenberg gekommen. Im alten Schulhaus zu Forchtenberg wurden 34,5 lfd. m Akten aus Sindringen verwahrt. Im Rathaus von Sindringen befanden sich weitere 17 lfd. m. Im ehemaligen Notariatsgebäude Forchtenberg befand sich 1 lfd. m. Akten und Bände, der am 26. März 2014 an das Archiv abgegeben worden war. Das Schriftgut sollte nun nach in Archiven üblichen Standards erschlossen werden, um es einer sinnvollen Benutzung durch die Verwaltung sowie durch die historische interessierte Öffentlichkeit zugänglich zu machen und für die Zukunft zu sichern. Die Erschließungsarbeiten wurden am 16. September 2015 begonnen. Am gleichen Tag hat der Bearbeiter auch mit seinen Arbeiten begonnen. Zwischen dem 30. September und 20. Oktober hat der Bearbeiter in drei Kofferraumladungen die Akten vom Rathaus Sindringen ins Stadtarchiv Forchtenberg überführt. Bei einer Besichtigung des alten Schul- und Rathauses in Sindringen wurden weitere 1,50 Meter Archivalien entdeckt, die ebenfalls in das Archiv übernommen wurden. In der Zeit vom 16. September 2015 bis 2. September 2016 wurden die Archivalien von Sindringen geordnet. Gleichzeitig wurden die Archivalien gereinigt und von schädlichen Einflüssen wie Heftklammern, Büroklammern, Schnüren etc. befreit. Es wurden 9,5 lfd. m Papier ausgeschieden. Dies waren vor allem Doppelüberlieferungen, Mehrfertigungen, unbenutzte Vordrucke, Kontoauszüge, Lieferscheine, Rapportzettel, Aufmaße, Stimmzettel, Rundschreiben anderer Behörden und Institutionen, unberücksichtigte Angebote und Erlasse zu Sachbetreffen für die gar keine gemeindespezifischen Vorgänge angefallen waren. Ein großer Teil der Akten war ursprünglich nach den Signaturen des Flattich-Aktenplanes, ein sehr geringer Teil nach den Signaturen des Boorberg-Aktenplanes abgelegt worden. Der Bearbeiter hat alle Akten durchgreifend nach dem Flattich-Aktenplan neu geordnet, die Boorberg-Ablage wurde aufgelöst. Die Bände wurden ebenfalls nach dem Flattich-Aktenplan geordnet und verzeichnet. Bei den Rechnungsunterlagen wurden Beilagen bis 1948 komplett erhalten, in der Zeit danach teilweise kassiert (Telefon- und Stromabrechnungen, Büromaterial, Gebührenverzeichnisse und ähnliches). Nur wichtige Beilagen zur spezifischen Verwaltungsgeschichte und wissenschaftlichen Forschung wurden beibehalten. Die Bände (Bd) umfassen 593 Verzeichnungseinheiten. Die Anzahl der Aktenbüschel (Bü) beträgt 1099. Im Oktober und November 2016 wurden die bearbeiteten Archivalien in die Aktenbehälter verpackt. Die im Findbuch verwendeten Signaturen finden sich auf den Archivalien bzw. den Aktenumschlägen und -behältern in blauer Farbe wieder. Das Archiv Sindringen steht nun platzsparend in zwei Regalbahnen. In einem letzten Arbeitsschritt wurde das Findbuch mit dem Schlagwortverzeichnis versehen. Die auf den Aktendeckeln oder Bänden angegebenen Titel wurden bei der Erschließung weitestgehend übernommen, teilweise mit Erweiterungen versehen oder neu gebildet. Über "Enthält" oder "Darin"-Vermerke ist der Inhalt ausführlich erschlossen. Die Laufzeit bezeichnet den Zeitraum, in dem die Archivalien geführt wurden. Bei Akten bezieht sich dies darauf, wann sie angelegt bzw. geschlossen wurden, bei Bänden auf den Zeitraum der Eintragungen. Größere Laufzeitunterbrechungen sind ausgewiesen. In runden Klammern genannt sind Daten von nur in Abschrift enthaltenen Dokumenten. Undatierte Schriftstücke wurden geschätzt und sind in eckigen Klammern dargestellt. Alle Akten wurden bei einem Umfang von bis zu 10 Schriftstücken mit deren Anzahl angegeben, geht die Zahl darüber hinaus, sind sie als Faszikel bezeichnet. Bei Bänden sind Seiten- bzw. Blattangaben und eventuelle Hinweise auf Register angegeben. In früheren Zeiten angegebenen Lokaturen (Kasten, Fach, Faszikel) oder vorgefundene Aktenzeichen sind als Vorsignatur vermerkt. Archivalien, die im Aktenverzeichnis von 1974 genannt werden, aber bei den jetzigen Verzeichnungsarbeiten nicht aufgefunden wurden, sind an entsprechender Stelle vermerkt. Grundsätzlich reicht der Archivbestand vom Jahre 1810 bis zum Jahre 1971. Allerdings reichen einige Akten weiter zurück bzw. wurden von den Ortsvorstehern bis zum Jahr 1998 geführt. Weitere Unterlagen zur Ortsgeschichte befinden sich im Staatsarchiv Ludwigsburg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein und Kreisarchiv Neuenstein.
4. Liste der Amtsträger: 4.1 Vögte und Amtmänner 1343 bis 1364 Konrad von Sindringen, Vogt (53) 1419 Wilhelm von Wonnenstein, Vogt (54) 1420 Georg von Adelsheim, Vogt (55) 1556 Steinlin, Hausvogt 1566 bis 1573 Georg Christoph vom Holz, Amtmann 1578 bis 1590 Erasmus Rottenburger, Amtmann (56) 1590 bis 1600 Heinrich Geuso (Geyso, Keyso), Amtmann (57) 1602 bis 1613 Friedrich von Kirschky, Vogt (58) 1688 bis 1692 Johann Georg Eisenmenger 1696 Johann Wagner, Stadtvogt 1698 bis 1708 Johann Konrad Salm, Amtsverweser 1719 bis 1752 Johann Heinrich Klein, Amtmann (59) 1754 bis 1755 Karl Anton Molitor, Amtsverwalter (60) 1756 bis 1764 Gottlieb Sigmund Landbeck, Amtmann (61) 1764 bis 1775 Johann Georg Hirschbeck, Amtmann (62) 1776 bis 1779 Franz Joseph Herré, Amtmann (63) 1779 bis 1782 Johann Konrad Derleth, Amtmann (64) 1782 bis 1800 Georg Christoph Weiler, Amtmann (65) 1800 bis 1802 Ignaz Knörzer, Amtmann (66) 1802 bis 1808 Ferdinand Joseph Schlitz, Patrimonialobervogt (67) 1811 bis 1814 Joseph von Bagnato, Unteramtmann 1814 bis 1825 Christian Ludwig Model, Unteramtmann -- 4.2 Stadtschultheißen und Bürgermeister 1295 Erkenbertus (68) 1328 Marquardus (69) 1396 Wölflin (70) 1438 Kunz Pfeil (71) 1465 Kunz Schuemacher (72) 1503 Leonhard Hahn (73) 1525 bis 1526 Hübschhans (74) 1556 Stoffel Merwart (75) 1566 Friedrich Leibhardt (76) 1584 Michael Müller (77) 1625 bis 1652 Thomas Stieffenberger (+ 9. Oktober 1652) (78) bis 1754 Johann Martin Dietz, Bauernschultheiß (+ 1754) (79) 1754 bis 1757 Johann Philipp Müller, Stadtschultheiß (80) 1754 bis 1761 Johann Paulus Dietz, Bauernschultheiß (81) bis 1793 Friedrich Weidmann, Bauernschultheiß (+ 1793) (82) 1803 Christian Albrecht Nusser, Bauernschultheiß (83) 1809 bis 1811 Georg Christoph Hebsacker, Stadtschultheiß 1813 bis 1824 Georg Michael Schuppart, Stadtschultheiß (+ 3. Februar 1854) 1824 bis 1825 Johann Hornung, Stadtschultheiß (+ 16. August 1863) 1825 bis 1840 Heinrich Caspart, Stadtschultheiß (+ 2. Februar 1871) 1840 bis 1871 Christoph Karl Georg Höchstetter, Stadtschultheiß (+ 1. August 1872) 1872 Leiß, Amtsverweser 1872 bis 1908 Ludwig Schirm, Stadtschultheiß (+ 1908) 1908 bis 1920 Gustav Kazenwedel, Stadtschultheiß 1920 bis 1931 Jakob Manz, Stadtschultheiß 1931 bis 1936 Eugen Wecker, Bürgermeister 1936 bis 1937 Johann Roth, Amtsverweser 1937 Reichert, 1. Beigeordneter 1938 bis 1942 Johann Roth, Bürgermeister 1942 bis 1945 Christian Hammel, Bürgermeister 1945 Fuchs, Bürgermeister 1945 bis 1946 Eugen Kautzmann, Bürgermeister 1946 bis 1949 Wilhelm Schöppler, Bürgermeister 1949 bis 1952 Karl Lechler, Bürgermeister 1952 bis 1958 Willy Kübler, Bürgermeister 1958 bis 1963 Johannes Nobis, Bürgermeister (+ 10. Juni 1964) 1963 bis 1971 Fritz Holl aus Ernsbach, gemeinschaftlicher Bürgermeister -- 4.3. Stadtpfleger bis 1824 Jakob Megerle 1822 bis 1823 Johann Georg Fink 1823 bis 1825 Adam Carle 1825 bis 1829 Heinrich Kleinbach 1833 bis 1843 Michael Retz 1843 bis 1852 Gottfried Hofmann 1852 Friedrich Lutz 1852 bis 1873 Johann Zacharias Leiß (+ 23. Januar 1873) 1873 bis 1906 Christian Weißmann 1906 bis 1918 Ludwig Gerock 1918 bis 1919 Friedrich Kopp 1919 bis 1930 Christian Weißmann 1930 bis 1945 Karl Hespelt 1945 bis 1947 Fritz Geyer 1947 bis 1950 Karl Hespelt (+ 1962) -- 4.4 Heiligen- und Stiftungspfleger 1688 bis 1693 Johann Thomas Schuhkraft 1688 bis 1689 Friedrich Ebert 1693 Johann Melchior Reinhard 1715 bis 1727 Johann Paul Gebhardt 1715 bis 1726 Friedrich Wiedmann 1726 bis 1738 Martin Wiedmann 1730 bs 1738 Johann Michael Sand 1740 bis 1771 Johann Zacharias Weißmann 1749 bis 1790 Johann Tobias Köhler 1785 bis 1788 Johann Georg Haag 1791 bis 1808 Johann Wolfgang Nörr 1796 Christoph Heinrich Carle 1800 bis 1810 Georg Hornung 1810 bis 1813 Christian Uhrig 1814 bis 1816 Christian Ludwig Löther 1816 bis 1826 Christoph Megerle 1836 bis 1848 Christoph Diem 1858 bis 1859 Adam Sand 1859 bis 1874 Johann Christian Merkle (+ 14. Januar 1874) 1874 bis 1881 Gottfried Beck -- 4.5 Schulfonds- und Schulkassenrechner 1859 bis 1879 Georg Schäfer 1879 bis 1890 Johann Paul Stein 1890 bis 1899 Friedrich Dachtler 1899 bis 1904 Albert Stein 1904 bis 1910 Friedrich Egger 1910 bis 1918 Ludwig Gerock 1924 bis 1930 Christian Weißmann 1930 bis 1939 Karl Hespelt -- 4.6 Schulmeister und Schullehrer 1556 Johannes Zimmermann (84) 1579 Johann Georgius Wurtzs (85) 1579 bis 1580 [nicht namentlich genannter Schulmeister] 1685 bis 1693 Johann Philipp Wolpert, Präzeptor 1693 bis 1696 Johann Konrad Salm, Präzeptor 1696 bis 1700 Schmidt, Präzeptor bis 1711 Johann Leonhard Hettenbach, Schulmeister 1714 bis 1719 Caspar Rascher, Provisor 1715 bis 1731 Rabusen, Präzeptor (86) 1731 bis 1741 Kolb, Präzeptor (87) bis 1743 Johann Kaspar Grumbach, Präzeptor (+ 1743) 1743 bis 1744 Johann Albrecht Cramer, Präzeptor 1743 bis 1790 Johann Georg Löther, Präzeptor (88) 1792 bis 1837 Christian Ludwig Löther, Präzeptor (89) (+ 19. Februar 1838) 1818 Leonhard, zweiter Lehrer 1819 Schick, Provisor bis 1829 Löther, Provisor 1831 Weber, Schulamtsverweser 1833 Welz, Schulamtsverweser 1835 Hornung, Schulamtsverweser 1838 Schaible 1838 Schlegel, Provisor 1840 bis 1884 Johann Paul Stein, Schulmeister (+ 13. Januar 1892) 1845 bis 1846 Frank, Provisor 1852 Laumann, Lehrgehilfe 1872 bis 1873 Schuler, Lehrerin 1877 bis 1879 Dietz, Unterlehrer 1879 Groß, Unterlehrer 1880 bis 1884 Ludwig, Lehrgehilfe/Unterlehrer bis 1884 Johanne Christine Schäfer (+ 15. Juni 1884) bis 1885 Karl Stein, Hilfslehrer (+ 5. März 1885) 1886 bis 1887 Weber 1886 bis 1904 Gustav Albert Stein, Schullehrer vor 1887 Johannes Dieterle 1887 bis 1892 G. Lell, Lehrgehilfe 1894 bis 1895 J. Majer, Lehrgehilfe 1896 Mina Simon, Lehrerin 1897 Röger, Lehrgehilfe 1898 bis 1899 Fr. Jäger, Lehrgehilfe 1900 bis 1902 Otterbach, Lehrgehilfe 1903 bis 1904 Ernst Weber, Lehrgehilfe 1905 bis 1911 Friedrich Egger, Schullehrer/Hauptlehrer 1907 Renz, Unterlehrer 1910 Bruckmann, Unterlehrer 1911 bis 1925 Hermann Heinrich Alt, Hauptlehrer 1920 Ehrlich, Unterlehrer 1922 Ludwig Schuhkraft, Unterlehrer 1925 K. Wößmer, Stellvertreter 1925 bis 1931 Theophil Schmetzer, Hauptlehrer 1926 Weißhaag, Unterlehrer 1927 bis 1931 Egon Schmetzer, Hauptlehrer 1930 Kettemann 1931 Michelfelder, Amtsverweser 1932 bis 1940 Ernst Heinle (gefallen 25. März 1945) bis 1935 Oswald Hauf, Lehrer 1935 bis 1938 Max Enzer, Lehrer 1938 bis 1940 Hans Waldenmaier, Lehrer ab 1938 Hedwig Baier, Fachlehrerin 1938 bis 1940 Klara Burkhardt, Fachlehrerin 1940 bis 1941 Karl Keith, Lehrerstellvertreter 1941 Anna Nagel, Lehrerin 1941 Wilhelm Laicher, Hauptlehrer ab 1941 Grete Stetzler, Lehrerin 1941 Frida Hopfenzitz, Lehrerin ab 1941 Hildegard Kurzenberger, Lehrerin 1941 bis 1942 Ursula Tiemann, Lehrerstellvertreterin 1941 W. Bauherr, Amtsverweser 1941 Ziemann, Amtsverweser 1942 bis 1943 Bernhard Gauger 1943 Liselotte Schweitzer, Lehrerstellvertreterin 1943 bis 1946 Gertrud Lorenz, Lehrerin 1943 bis 1946 Elise Endress, Lehrerstellvertreterin 1946 Palau, stellvertretender Schulleiter 1947 bis 1955 Reinhold Geßmann 1948 Walter Hirschberg 1948 bis 1950 Ruth Naser, Lehrerin 1950 Ernestine Repper, Lehrerin 1950 bis 1951 Walter Hirschberg 1950 bis 1955 Johanna Messerschmidt, Lehrerin 1953 bis 1955 Walter Grieb -- 4.7 Stadtpfarrer 1230 bis 1236 Sifridus, Parochianus (90) 1291 Sifridus, Plebanus (91) 1298 bis 1310 Johannes de Bachenstein (92) 1328 [namentlich nicht genannter Pleban] (93) 1332 bis 1350 Ludovicus de Ellwangen (94) 1361 Heinrich, Pfaffe 1367 Friedrich Schade (95) 1388 Endres (96) 1407 Kraft Frey (97) 1437 Andreas Rohigkeim (98) 1438 Endres, Pfarrer (99) 1474 Peter Krauß (100) 1473 Johann Leupold (101) bis 1495 Johann Weltzlin (102) ab 1495 Heinrich Götz (103) 1530 Wendel Aff 1553 bis 1557 Michael Bock 1557 bis 1590 Hans Dietrich 1590 bis 1603 Albrecht Stiefenberger (+ 28. April 1603) 1603 bis 1622 Eberhard Balbierer (+ 1622) 1623 bis 1632 Samuel Heyland 1632 bis 1635 Georg Hößner (+ 20. November 1635) 1636 bis 1668 Crato Assum (+ 23. Dezember 1668) 1669 bis 1673 Johann Seyfried 1673 bis 1691 Jacob Yelin (+ 19. September 1691) 1691 bis 1721 Johannes Yelin (+ 14. Mai 1721) 1721 bis 1732 Johann Hieronymus Yelin 1732 bis 1735 Johann Philipp Moser 1735 bis 1744 Johann Hieronymus Yelin 1744 bis 1745 Johann Georg Friedrich Hartmann Mayer 1745 bis 1751 Georg Albrecht Beyer 1751 bis 1752 Johann Hieronymus Yelin 1752 bis 1772 Jakob Ludwig Hörner (+ 26. Oktober 1772) 1773 bis 1780 Bernhard Conrad Rivius (+ 11. Oktober 1780) 1781 bis 1801 Johannes Mugler 1801 bis 1832 Lorenz Georg Anton Florentin Schleißing (+ 15. Juni 1832) 1832 bis 1860 Karl Albert Eberhard Friedrich Hörlin 1860 bis 1869 Albert Heinrich Julius Franz Engelbrecht 1869 bis 1879 Ernst Valentin Balz 1880 bis 1887 Karl Friedrich Wilhelm Gußmann 1887 bis 1896 Karl Wilhelm Stöckle 1896 bis 1909 August Heinrich Krauß 1910 bis 1918 Otto August Sauter 1920 bis 1922 Hermann Streiberger 1922 bis 1929 Gotthold Hezel 1931 bis 1936 Karl Friedrich Lessing 1936 bis 1948 Max Egon Renner ab 1948 Alfred Bauer von Ernsbach, Amtsverweser -- 4.8 Frühmesser 1405 [nicht namentlich genannter] Frühmesser (104) 1420 [nicht namentlich genannter] Frühmesser (105) 1438 Georg Beier, Frühmesser (106) 1440 [nicht namentlich genannter] Frühmesser (107) 1452 [nicht namentlich genannter] Frühmesser (108) 1471 Conrad Martin, Frühmesser (109) 1473 bis 1474 Alexander Sickinger, Frühmesser (110) 1487 Heinrich Werlein, Frühmesser (111) 1489 [nicht namentlich genannter] Frühmesser (112) 1525 bis 1556 Leonhard Wirth, Frühmesser und Kaplan (113) -- Kupferzell, im Dezember 2016 Andreas Volk, Archivdienstleister
5. Anmerkungen zum Einleitungstext: 1 Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung. Band 2. 1968. Seite 540. 2 Der Hohenlohekreis. Band 1. 2006. Seite 360. 3 Das Königreich Württemberg - Eine Beschreibung von Land, Volk und Staat. 1863. Seite 910 (nennt nur das 14. Jh.); Das Königreich Württemberg - Eine Beschreibung von Land, Volk und Staat. 3. Band. 1886. Seite 600; Das Königreich Württemberg - Eine Beschreibung nach Kreisen, Oberämtern und Gemeinden. 3. Band. 1906. Seite 481; Walter Hirschberg: Sindringen am Kocher - Eine Ortsgeschichte. 1949. Seite 15 und 20 (nennt das Jahr 1325). 4 Landkreis Öhringen. Band 2. Seite 537 und 542 5 Staatsarchiv Ludwigsburg. B 503 I U 325. 6 Staatsarchiv Ludwigsburg. B 503 I U 908; Johann Christian Wibel: Hohenlohische Kirchen- und Reformationshistorie. Band 1. 1752. Seite 24; Johann Christian Wibel: Hohenlohische Kirchen- und Reformationshistorie. Band 4 Codex Diplomaticus. 1755. Seite 25; Württembergisches Urkundenbuch. Band 10. 1909. Seite 308; Hirschberg: Sindringen. Seite 145; Landkreis Öhringen. Band 2. Seite 546. 7 Max Miller und Gerhard Taddey (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 6. 1980. Seite 744; Walther-Gerd Fleck: Vier Städte im Kochertal. 1988. Seite 9 und 43. 8 Hohenlohekreis. Band 1. Seite 361. 9 Johann Ulrich Pregizer: Annalibus Hohenloicis; Johann Christian Wibel: Hohenlohische Kirchen- und Reformationshistorie. Band 3. 1754. Seite 78; Karl Pfaff: Die Siegel und Wappen der württembergischen Städte. In: Württembergische Jahrbücher. Jahrgang 1854. 2. Heft. 1856. Seite 198 (nennt nur die Jahreszahl); Beschreibung des Oberamts Öhringen. 1865. Seite 329; Karl Weller: Hohenlohisches Urkundenbuch. Band 2. 1901. Seite 439; Hirschberg: Sindringen. Seite 15 und 22; Hohenlohekreis. Band 1. Seite 362. 10 Staatsarchiv Ludwigsburg. B 503 I U 783; Wilhelm Mattes (Hrsg.): Öhringer Heimatbuch. 1929. Seite 244; Weller: Urkundenbuch. Band 2. Seite 253/254; Hirschberg: Sindringen. Seite 15 und 145; Landkreis Öhringen. Band 2. Seite 540; Hohenlohekreis. Band 1. Seite 360 und 362. 11 Hohenlohekreis. Band 1. Seite 361. 12 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bd 1; Mattes (Hrsg.): Heimatbuch. Seite 244; Landkreis Öhringen. Band 2. Seite 546; Hohenlohekreis. Band 1. Seite 361. 13 Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. Ba 43 Vorwort (nennt die Zeit 1553/55); Mattes (Hrsg.): Heimatbuch. Seite 244; Hirschberg: Sindringen. Seite 21; Landkreis Öhringen. Band 2. Seite 543 (nennt das Jahr 1553); Miller und Taddey (Hrsg.): Handbuch. Band 6. Seite 744 (nennt die Jahre 1551/1555); Das Land Baden-Württemberg - Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band 4. 1980. Seite 226 (nennt das Jahr 1553); Adolf Cramer (Bearb.): Pfarrerbuch Württembergisch-Franken. Band 2 Teil 1. 1985. Seite 89 (nennt das Jahr 1553); Fleck: Vier Städte. Seite 43 (nennt die Zeit 1551/55); Hohenlohekreis. Band 1. Seite 360 (nennt die Zeit 1553/55). 14 Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. Ba 10 Bü 128 und Bü 129; Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. Ba 43 Vorwort; Mattes (Hrsg.): Heimatbuch. Seite 244; Hirschberg: Sindringen. Seite 21; Landkreis Öhringen. Band 2. 1968. Seite 543; Land Baden-Württemberg. Band 4. Seite 226; Cramer (Bearb.): Pfarrerbuch. Band 2 Teil 1. Seite 89; Hohenlohekreis. Band 1. Seite 360. 15 Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. Ba 43 Vorwort; Adolf Fischer: Geschichte des Hauses Hohenlohe. 2. Teil 2. Hälfte. 1871. Seite 14 (nennt das Jahr 17429); Mattes (Hrsg.): Heimatbuch. Seite 244 (nennt das Jahr 1729); Hirschberg: Sindringen. Seite 21; Landkreis Öhringen. Band 2. Seite 543; Miller und Taddey (Hrsg.): Handbuch. Band 6. Seite 744; Land Baden-Württemberg. Band 4. Seite 226; Cramer (Bearb.): Pfarrerbuch. Band 2 Teil 1. 1985. Seite 89; Hohenlohekreis. Band 1. Seite 360. 16 Pfaff: Siegel und Wappen. Seite 198; Hirschberg: Sindringen. Seite 21; Landkreis Öhringen. Band 2. Seite 543; Land Baden-Württemberg. Band 4. Seite 226; Cramer (Bearb.): Pfarrerbuch. Band 2 Teil 1. Seite 89; Fleck: Vier Städte. Seite 43; Hohenlohekreis. Band 1. Seite 268. 17 Königlich Württembergisches Staatshandbuch 1807 und 1808. Seite 339; Hirschberg: Sindringen. Seite 22; Landkreis Öhringen. Band 2. Seite 543. 18 Königlich Württembergisches Hof- und Staatshandbuch 1809 und 1810. Seite 309; Beschreibung des Oberamts Künzelsau. 1883. Seite 26; Landkreis Öhringen. Band 2. Seite 543; Land Baden-Württemberg. Band 4. Seite 226. 19 Beschreibung des Oberamts Künzelsau. Seite 26. 20 Beschreibung des Oberamts Öhringen. Seite 84. Landkreis Öhringen. Band 2. Seite 543 und Hohenlohekreis. Band 1. Seite 365 nennen dagegen erst das Jahr 1812 für die Gründung eines Unteramtes. 21 Königlich Württembergisches Hof- und Staatshandbuch 1815. Seite 373. 22 Staatsarchiv Ludwigsburg. E 141 Bü 48. 23 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 1 A 358. 24 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bü 165; Königreich Württemberg. 1886. Seite 600; Königreich Württemberg. 3. Band, 1906. Seite 482; Beschreibung des Oberamts Öhringen. Seite 328 (nennt das Jahre 1846); Hohenlohekreis. Band 1. Seite 365 (nennt das Jahre 1845/46); Land Baden-Württemberg. 4. Band. Seite 226 nennt fälschlicherweise das Jahr 1822. 25 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bü 20; Miller und Taddey (Hrsg.): Handbuch. Band 6. Seite 744; Fleck: Vier Städte. Seite 43; Hohenlohekreis. Band 1. Seite 365. 26 Hohenlohekreis. Band 1. Seite 361. 27 Mattes (Hrsg.): Heimatbuch. Seite 244; Hirschberg: Sindringen. Seite 112; Landkreis Öhringen. Band 2. Seite 538 und 546. 28 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bd 10. 29 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bd 40. 30 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bd 41. 31 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bd 54. 32 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bd 4. 33 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bü 8. 34 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bd 4. 35 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bd 920; Hirschberg: Sindringen. Seite 113; Landkreis Öhringen. Band 2. Seite 538 und 546. 36 Hirschberg: Sindringen. Seite 113. 37 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bd 4. 38 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bd 54. 39 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bd 4. 40 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bd 5. 41 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bd 56. 42 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bü 17. 43 Hauptstaatsarchiv Stuttgart. J 170 Bü 14. 44 Kreisarchiv Hohenlohekreis. SO 1 Bü 789. 45 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bü 49. 46 Hirschberg: Sindringen. Seite 149. 47 Landkreis Öhringen. Band 2. Seite 538 und 546. 48 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bü 72. 49 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bd 56. 50 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bü 49. 51 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bd 34. 52 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bü 49; Staatsarchiv Ludwigsburg. EL 18 I Bü 422. 53 Staatsarchiv Ludwigsburg. B 503 I U 325; Johann Christian Wibel: Hohenlohische Kirchen- und Reformationshistorie. Band 2. 1753. Seite 194; Beschreibung des Oberamts Öhringen. Seite 330; Hirschberg: Sindringen. Seite 18 und 146. 54 Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 1. Seite 24; Beschreibung des Oberamts Marbach. 1866. Seite 315; Hirschberg: Sindringen. Seite 18; Gerhard Fritz: Die Geschichte der Grafschaft Löwenstein und der Grafen von Löwenstein-Habsburg. 1986. Seite 161. 55 Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 1. Seite 24; Hirschberg: Sindringen. Seite 18. 56 Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 3. Seite 78 (für das Jahr 1578); Hirschberg: Sindringen. Seite 18 (für das Jahr 1578). 57 Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 3. Seite 78 (für das Jahr 1590); Hirschberg: Sindringen. Seite 18 (für das Jahr 1590). 58 Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. Ba 5 U 55; Wibel. Band 1. Seite 24; Hirschberg: Sindringen. Seite 18 (für das Jahr 1609). 59 Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. Ba 10 Bü 599; Hirschberg: Sindringen. Seite 18 (für das Jahr 1752). 60 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bü 421; Hirschberg: Sindringen. Seite 18 (nennt das Jahr 1765). 61 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bü 418 ff.; Hirschberg: Sindringen. Seite 18 (für das Jahr 1756). 62 Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. Ba 30 Bü 668; Hirschberg: Sindringen. Seite 18 (für das Jahr 1768). 63 Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. Ba 35 Bü 95; Hirschberg: Sindringen. Seite 18 (für das Jahr 1778). 64 Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. Ba 30 Bü 675; Hirschberg: Sindringen. Seite 18 (für das Jahr 1780). 65 Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. Ba 30 Bü 678; Hirschberg: Sindringen. Seite 18 (für das Jahr 1786). 66 Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. Ba 65 Bü 623. 67 Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. Ba 30 Bü 701 und Ba 65 Bü 640; Hirschberg: Sindringen. Seite 18 (für das Jahr 1804). 68 Staatsarchiv Ludwigsburg. B 503 I U 908; Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 1. Seite 24; Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 4 Codex Diplomaticus. Seite 25; Württembergisches Urkundenbuch. Band 10. Seite 308; Hirschberg: Sindringen. Seite 145; Landkreis Öhringen. Band 2. Seite 546. 69 Weller: Urkundenbuch. Band 2. Seite 259; Hirschberg: Sindringen. Seite 145. 70 Staatsarchiv Ludwigsburg. B 503 I U 796. 71 Hirschberg: Sindringen. Seite 145. 72 Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. Schublade L/A./Richtigungen Nr. 31. 73 Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 1. Seite 324; Hirschberg: Sindringen. Seite 145. 74 Mattes (Hrsg.): Heimatbuch. Seite 250 (nennt das Jahr 1526); Hirschberg: Sindringen. Seite 41 (nennt das Jahr 1525). 75 Gustav Bossert: Die Akten der General-Kirchenvisitation der Grafschaft Hohenlohe vom Jahre 1556. In: Württembergische Vierteljahreshefte für Landesgeschichte. Jahrgang 3. 1880. Seite 165. 76 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bd 1. 77 Staatsarchiv Ludwigsburg. B 503 II U 857. 78 Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. Ba 5 U 75; Hirschberg: Sindringen. Seite 145. 79 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bü 504. 80 Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. Ba 30 Bü 1135; Stadtarchiv Forchtenberg. Bestand Sindringen. Bü 422, Bü 510 und Bü 511; Hirschberg: Sindringen. Seite 145 (nennt das Jahr 1744). 81 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bü 444 und Bü 504. 82 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bü 516. 83 Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. Ba 35 Bü 44. 84 Hohenlohekreis. Band 1. Seite 363. 85 Cramer (Bearb.): Pfarrerbuch. Band 2 Teil 1. Seite 89. 86 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bü 1013 bis 1023. 87 Stadtarchiv Forchtenberg. Fo 200 Bü 1023 bis 1028; Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. Ba 10 Bü 494. 88 Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. Ba 43 Bü 8 und Ba 65 Bü 524. 89 Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. Ba 30 Bü 933 und Ba 75 Bü 524. 90 Staatsarchiv Ludwigsburg. B 503 I U 393 und U 394; Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 1. Seite 179; Württembergisches Urkundenbuch. Band 3. 1871. Seite 266 bis 268; Hirschberg: Sindringen. Seite 58, 66, 77 und 144; Landkreis Öhringen. Band 2. Seite 543; Land Baden-Württemberg. Band 4. Seite 226; Cramer (Bearb.): Pfarrerbuch. Band 2 Teil 1. Seite 89; Hohenlohekreis. Band 1. Seite 362. 91 Staatsarchiv Ludwigsburg. B 503 I U 336 und 347; Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 1. Seite 179; Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 3. Codex Diplomaticus. Seite 45; Ludwig Fromm: Ein diplomatischer Beitrag zur Geschichte der Grafen von Dürn, in: Württembergisch Franken 1847, 1. Heft, Seite 24 und 25; Württembergisches Urkundenbuch. Band 9. 1907. Seite 460/461; Karl Weller (Hrsg.): Hohenlohisches Urkundenbuch. Band 1. 1899. Seite 368/369 (ohne Nennung der Zeugen); Württembergisches Urkundenbuch. Band 9. Seite 459; Hirschberg: Sindringen. Seite 77. 92 Weller: Urkundenbuch. Band 2. Seite 259; Hirschberg: Sindringen. Seite 77. 93 Staatsarchiv Ludwigsburg. B 503 I U 782; Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 1. Seite 179; Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 2. Codex Diplomaticus. Seite 270 und 271; Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 4. Codex Diplomaticus. Seite 28; Beschreibung des Oberamts Öhringen. Seite 330; Mattes (Hrsg.), Heimatbuch. Seite 244; Weller: Urkundenbuch. Band 2. Seite 253; Hirschberg: Sindringen. Seite 15, 67 und 145; Landkreis Öhringen. Band 2. Seite 543; Land Baden-Württemberg. Band 4. Seite 226; Cramer (Bearb.): Pfarrerbuch. Band 2 Teil 1. Seite 89. 94 Staatsarchiv Ludwigsburg. B 503 I U 785, U 791, U 792, U 793 und U 794; Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 1. Seite 179; Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 3. Codex Diplomaticus. Seite 50; Hirschberg: Sindringen. Seite 77. 95 Staatsarchiv Ludwirgsburg. B 503 I U 795; Beschreibung des Oberamts Künzelsau. Seite 809; Hirschberg: Sindringen. Seite 77. 96 Staatsarchiv Ludwigsburg. B 503 I U 390. 97 Staatsarchiv Ludwigsburg. B 503 I U 799; Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 4. Seite 115; Hirschberg: Sindringen. Seite 77. 98 Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. GA 10 Schublade 6 Nr. 134; Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 1. Seite 179; Hirschberg: Sindringen. Seite 77. 99 Hirschberg: Sindringen. Seite 68 und 146. 100 Staatsarchiv Ludwigsburg. B 503 II U 803; Wibel: Kirchen- und Reformatinshistorie. Band 4. Seite 115 (nennt das Jahr 1447); Hirschberg: Sindringen. 1949. Seite 77 (nennt das Jahr 1447). 101 Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 1. Seite 179; Hirschberg: Sindringen. Seite 77. 102 Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 1. Seite 179; Hirschberg: Sindringen. Seite 77. 103 Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 1. Seite 179; Hirschberg: Sindringen. Seite 77. 104 Staatsarchiv Ludwigsburg. B 503 I U 797 und U 798; Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 1. Seite 142 und 179; Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 3. Codex Diplomaticus. Seite 108 und 109; Beschreibung des Oberamts Öhringen. Seite 204 und 331; Mattes (Hrsg.): Heimatbuch. Seite 212.; Hirschberg: Sindringen. Seite 68 und 146; Landkreis Öhringen. Band 2. Seite 543; Land Baden-Württemberg. Band 4. Seite 226; Cramer (Bearb.): Pfarrerbuch. Band 2 Teil 1. Seite 89; Hohenlohekreis. Band 1. Seite 362. 105 Dagmar Kraus: Archiv der Freiherren von Berlichingen. 1999. Nr. 29; Hohenlohekreis. Band 1. Seite 361. 106 Hirschberg: Sindringen. Seite 68 und 146. 107 Hirschberg: Sindringen. Seite 69 und 146. 108 Hirschberg: Sindringen. Seite 69 und 146; Landkreis Öhringen. Band 2. Seite 543 und 668. 109 Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 1. Seite 179; Hirschberg: Sindringen. Seite 146. 110 Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 1. Seite 179; Hirschberg: Sindringen. Seite 78, 146 und 147; Hohenlohekreis. Band 1. Seite 362. 111 Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 4. Seite 115; Hirschberg: Sindringen. Seite 78. 112 Landkreis Öhringen. Band 2. Seite 544 und 668. 113 Wibel: Kirchen- und Reformationshistorie. Band 1. Seite 300 (ohne Jahresangabe); Mattes (Hrsg.): Heimatbuch. Seite 253; Hirschberg: Sindringen. Seite 69 und 70; Landkreis Öhringen. Band 2. Seite 668 (ohne Nennung einer Jahreszahl); Cramer (Bearb.): Pfarrerbuch. Band 2 Teil 1. Seite 89.
The Bundeszentralkartei (BZK) is the central register of the federal government and federal states for completed compensation proceedings. When a claim is entered into the BZK, a number is assigned for unique identification. This BZK number refers to a compensation claim, not to a person. If a person has made several claims (e.g. for themselves and for relatives), each claim generally has its own BZK number. Often, the file number of the respective compensation authority is used as the BZK number.
This number is important for making an inquiry to the relevant archive.
Delict according to Nazi judicial system
Conduct that was first criminalized under National Socialism (e.g. the Treachery Act, ‘Judenbegünstigung’) or which the Nazi judiciary prosecuted more severely (e.g. high treason).
Reason for persecution
The reasons provided here are based on the wording in the reasons for persecution stated in the sources.
Role in the proceeding
‘Verfolgt’ refers to a person who submitted a compensation claim for damage caused by Nazi persecution. If the application was submitted by a person other than the persecuted person, this other person is designated as ‘antragstellend’ and their relationship to the persecuted person, if there is one, is noted. In the sources, the persecuted person is sometimes referred to as ‘Geschädigter’ (aggrieved party) and the applicant as ‘Anspruchsberechtigter’(claimant).
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Additional information on reason for persecution
Additional or more specific information on membership and group affiliation which were the reason for the persecution.