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. 1615: Oktober 1615
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Enthält u.a.: Durchreise des Colonel Schönberg auf dem Weg von Wolfenbüttel nach Heidelberg durch Kassel
Enthält u.a.: Kriegsführung in Frankreich
Enthält u.a.: Verhängung einer Bußstrafe über Wilhelm Entzel aus Camberg wegen seiner Verheiratung in die Grafschaft Diez
Enthält u.a.: Übersendung eines Hundes an Markgraf Georg Wilhelm von Brandenburg
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Hauses Nassau-Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Krankheit des Grafen Konrad Gumprecht von Bentheim-Tecklenburg
Enthält u.a.: Eheschließung des Grafen Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Berichterstattung von Kriegsaktionen in Wolfenbüttel und Braunschweig
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um eine Brücke und Palisaden bei der Mühle zu Waldmannshausen
Enthält u.a.: Pensionsforderungen des (N.N.) Bilderbek in Köln
Enthält u.a.: Eheschließung der Gräfin Johannette Elisabeth von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Begnadigung des Ehebrechers Zacharias Vintzer
Enthält u.a.: Geldzahlungen aus dem Haus Diez (Anspruch des Erasmus Stöver) durch Johann Hungrighausen
Enthält u.a.: Inhaftierung von Dieben und Ehebrechern im Grund Burbach
Enthält u.a.: Eröffnung eines gräflichen Testaments in der Grafschaft Hanau
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Errichtung von Befestigungswerken in Braunschweig
Enthält u.a.: Geldgeschäfte mit Marsilius Gottfried von Ingelheim
Enthält u.a.: Reise des Grafen Bernhard von Sayn-Wittgenstein nach Frankreich
Enthält u.a.: Porträtierung des Grafen Johann Ludwig von Nassau-Hadamar durch den Maler Martin von Valkenborch (mit Berichterstattung der sonstigen Aufträge des Malers)
Enthält u.a.: Belagerung der Stadt Reims durch den Prinzen von Condé
Enthält u.a.: Tod des Grafen Wilhelm von Mansfeld
Enthält u.a.: Pensionsforderungen des Grafen Johann Ernst von Nassau-Siegen an das Stift Paderborn
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter der Landgräfin Juliane von Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Geldforderungen des Rentmeisters Wilhelm Manger
Enthält u.a.: Publizierung eines Buches über römische, griechische und deutsche Kaiser durch den Poeten Johann Heinrich Schröter in Güstrow
Enthält u.a.: Baufälligkeit eines Brunnens in Fehlbach
Enthält u.a.: Teilnahme des Grafen Johann VII. von Nassau-Siegen an den Friedensverhandlungen zwischen der Stadt Braunschweig und den Herzögen von Braunschweig-Wolfenbüttel in Wolfenbüttel
Enthält u.a.: Haltung von Gerichtstagen in Wallersheim
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Dietrich Holtz, Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg, Markgraf Georg Wilhelm von Brandenburg, Jakob Schickhardt, Graf Johann VII. von Nassau-Siegen, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Bilderbek, Landgraf Moritz von Hessen-Kassel, Berthold Schorey, Graf Albrecht von Hanau, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez, Martin von Valkenborch, Dietrich Holtz, Gräfin Mechthild (Mathilde) von Mansfeld, Wilhelm Manger, Johann Heinrich Schröter
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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