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Die Fledermaus
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Abbildung nur Theaterzettel Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2885, Bl. 145VS-151RS. Enthält: Zitat Johann Strauß‘ beginnend mit „Wenn es wahr ist, daß ich einiges Talent habe, so verdanke ich…“, o. Jahr (Bl. 145RS).- Beitrag zu „Die Fledermaus“ von [Kurt- Rüdiger] D.[omizlaff] mit inhaltlich passenden Zeichnungen zum Stück, einer mit dem Zitat der Adele aus dem Stück „Ach, warum schufst du, Natur, mich zur Kammerjungfer nur…“ sowie Zeichnung eines Notenausschnittes mit dem Text „Täubchen, das entflattert ist“ (Bl. 146VS-147VS).- Zeichnungen von Notenausschnitten mit den Texten „Glücklich ist, wer vergisst, das doch nicht zu ändern ist“ und „Ein Souper uns heute winkt“, Handlungsbeschreibung in 3 Akten mit Scherenschnitten der Silhouette von [Wien], inhaltlich passende Zeichnung zum Stück (Bl. 147RS-148RS).- Beitrag aus einem zeitgenössischen Bericht von Friedrich von Gaudy zu „Johann Strauß spielt auf“, o. J. (Bl. 149VS).- Textpassagen zu Johann Strauß und zu „Die Fledermaus“ aus einem alten Tanzbuch, aus der Grabrede 1899, aus der „Vossischen Zeitung“ 1874 sowie aus dem „Fremdenblatt“ 1874 mit einer Zeichnung von Johann Strauß und Zeichnung eines Notenausschnittes mit dem Text „O Fledermaus, o Fledermaus – lass endlich jetzt dein Opfer aus“ (Bl. 149RS).- Inhaltlich passende Zeichnung zum Stück mit einem Zitat des Froschs aus dem Stück beginnend mit „Einen Blödsinn dürfen in diesem Hause nur die österreichischen Beamten…“, Impressum: Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Prof. Otto Lang, Chefdramaturg Manfred Seidowsky, Inhalt und Gestaltung Kurt- Rüdiger Domizlaff, Illustrationen Hans- Martin Perthel, Gesamtherstellung VEB Landesdruckerei Thüringen Weimar, Spielzeit 19[62/]63, Heft 5 (Bl. 150VS).- Zeichnung einer Taube [Pablo Picasso, 1949] (Bl. 150RS).- Theaterzettel (Bl. 151VS/RS).