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Richter und Rat der Stadt Essen bekunden, dass Adolph v. Aldendorf sich mit dem Stift Stoppenberg dahin geeinigt, dass er die von seinem verstorbenen Vater Ritter Th. gekauften Güter zu Hernberg nebst zugehörigen Leuten dem Stifte überlasse, dieses aber verpflichtet sei, solche von seiner Nachkommen Hand zu empfangen und ein Goldstück (denarium aureum) zum Vorgewinn zu zahlen, bis er dem Stift Essen andere Güter dafür (zu Lehen) stelle, wonach dieses alsdann auch das Obereigentum jener Güter an Stoppenberg überweisen könne. Bürgen: Die Gebrüder Hermann u. Wenemar v. Aldendorf, Heinrich gt. Diabolus, Gerhard und Everhard von Herten, und Arnold, Heinrichs Sohn. d. in Asneida in Lapide, 1271, mense Augusto. Siegel der Ritter Heinrich de Elze (?) und Theoderich v. Vitinch... Zeugen: Wenemar. RItter v. Ekenscet, Heinrich sein Sohn, Henrich Ritter v. Ekenscet, Heinrich sein Sohn, Theod. und Lutber Ritter, Brüder v. Vitinch., Rutger v. Dungele, G. v. Vitinch., Berthold Pincerna, Budde, H. und Th. v. Vlercke, Gerh. Dekan v. St. Severin in Köln u. a.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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