Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Korrespondenzen des Landgrafen Ernst Ludwig mit Privatpersonen: Z
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 19 Landgraf Ernst Ludwig (Gotha 15.12.1667 - Schloß Jägersburg b. Darmstadt 12.9.1739) >> 19.5 Korrespondenzen
1698-1706, 1716, 1731, 1737, 1749
Enthält: Dr. Heinrich Zeller, Ludwigsburg: Übersendung einer Rechnung an Landgraf Ernst Ludwig
Enthält: Johann Jakob Zamboni, London: Übersendung von Waren an Landgraf Ernst Ludwig (Hüte und 'cinq verges d'Ecarlate'); Tod der Königin Karoline v. Großbritannien
Enthält: Georg Friedrich Zühl: Reise nach Romrod und Alsfeld; Organisation der Rentkammer; Bau einer Stampf- und Schleifmühle zu Darmstadt; Geldgeschäfte mit Jacob Isaak zu Frankfurt; Umbau des Schlosses zu Darmstadt; Verhandlungen mit dem Grafen v. Solms-Braunfels um Erwerb des Anteils an der Stadt Butzbach
Enthält auch: Schreiben Zambonis an den Kabinettsschatzmeister Pfaff, 1749: Übersendung von Fernrohren an Landgraf Ludwig VIII.; Gesuch um Auszahlung einer Pension
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Zeller, Heinrich
Vermerke: Deskriptoren: Ludwigsburg
Vermerke: Deskriptoren: Zamboni, Johann Jakob
Vermerke: Deskriptoren: London
Vermerke: Deskriptoren: Zühl, Georg Friedrich
Vermerke: Deskriptoren: Ernst Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1667-1739)
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VIII.)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.