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. 1678: Januar 1678
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Enthält u.a.: Einsetzung eines Pfarrers in Dornholzhausen
Enthält u.a.: Plünderung der Stadt Lich durch Münsteraner Truppen
Enthält u.a.: Moratorium für die Herzogin von Pfalz-Simmern
Enthält u.a.: Einquartierung des Regiments des Generals von Wedel in Emmerichenhain
Enthält u.a.: Verlobung zwischen Fürstin Ernestine Charlotte von Nassau-Schaumburg mit Fürst Wilhelm Moritz von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Verschuldung der Wittumsländer der Fürstin Albertine Sgnes von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Ablehnung von Hexenprozessen durch Fürstin Albertine Agnes von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Einforderung rückständiger Subsidienzahlungen durch Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg
Enthält u.a.: Befreiung des Herzogtums Pfalz-Neuburg von der Winterquartierspflicht
Enthält u.a.: Eroberung der Festung Stettin
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen mit dem Kurfürstentum Trier über die Fällung von 'Stützeln' bei Mensfelden
Enthält u.a.: Verpachtung der Frucht zu Oranienstein
Enthält u.a.: Prüfung des Brotgewichts
Enthält u.a.: Empfehlung des (N.N.) Jamar, Gouverneur zu Namur, als Vogt zu St. Roche
Enthält u.a.: Bauarbeiten am Schloss Oranienstein
Enthält u.a.: Verursachung von Schäden im Westerwald durch das Frankensteinische Regiment
Enthält u.a.: Taufe des Dr. Hermann Theodor Caesar
Enthält u.a.: Anspruch der Fürstin Dorothea Elisabeth von Nassau-Dillenburg auf die Fürstentümer Liegnitz, Brieg und Wohlau
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Milagius, Herbolt Haubtmann, Nipho, Gräfin Elisabeth Charlotte von Nassau-Schaumburg, Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, Heinrich Sartor, Milan, Hohenfeld, Esch, Fürst Johann Moritz von Nassau-Siegen, Fürstin Dorothea Elisabeth von Nassau-Dillenburg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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