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Bruel-Weide
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Domkapitel Minden - Akten >> 29. Gärten, Wiesen und Weiden
1658-1776
Enthaeltvermerke: Enthält: Vereinbarung mit Bürgermeister und Gemeinheit der Fischerstadt über den beschränkten Verzicht auf eine Nutzung wegen Verschlammung der Weide 1658 1. Rechnungen über die Bruel-Weide-Gelder 1726-1729 18. Beschädigung der Schlacht durch Abhauung der Weiden, Klage der Fischertorhude 1733-1734 29. Rechnung 1734 37. Herrichtung des Fahrweges vom Königsbrunnen zum Bruel 1740 38. Beschwerde des Domkapitels über den Schiffer Albert Dox in der Fischerstadt wegen Rodung eines Hagens 1742 45. Krepieren von Vieh durch Trinken von Röthewasser auf dem Schierholz in der Nähe des Bruels 1745 49. Anbringung eines Schlagbaums am Bruel 1750 51. Verzeichnis des auf dem Bruel weidenden Viehs und der Besitzer 1751-1761 52. Beschwerde des Landchirurgus Schindeler wegen seines hudefreien Kamps am Schierholz 1752 Minderung der Landpacht wegen der Verwüstungen der französischen Truppen 1762 Umwandlung der kleinen Bruelweide in Garten- oder Saatland 1766 Notwendige Arbeiten an der Schlacht seitens des Schiffers Christopher Brüggemann 1772 Beschwerde über den Regimentsprofoß wegen des Schneidens von Weiden aus der Schlacht des Bruels 1772 Klage über den Pächter Kleine wegen des unerlaubten Weidens von Hornvieh auf der Bruelmasch, Zeugenaussage der Witwe des Viehhirten auf dem Bruel, Hucks 1775 Beschwerde über den Böttchermeister Hildebrand wegen des Wegbrechens einer Mauer und anderer Beeinträchtigungen 1776
Sachakte
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.