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Briefe an den Arzt Dr. Alois Lautenschläger, Berlin, alphabetisch geordnet
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Enthält auch:
- zwei Briefe und Testament von Dr. August Gaul, Berlin, 1921
- Grabrede für Dr. August Gaul, 1921
- Brief von Ernst Heilmann an Lautenschläger, Brief von W. Brauen an Heilmann, 1920
- Brief von Krenzer, Bamberg, 1918
- zwei Briefe von O. Körner, Rostock, 1918, 1919
- fünf Briefe von Frau von Kuyphausen, Berlin, 1917
- sieben Briefe von Prof. G. und Helene Killian und Mutter Killian, Berlin, 1915, 1920, 1921
- drei Briefe von Prof. Messchaert, Berlin, 1918 - 1919
- ein Brief und zwei Postkarten von Dora Rauch, Tittmoning, 1921
- Brief von Ida Röseler, 1917
- vier Briefe und zwei Postkarten von Helen Taschner ("Taschnerin"), Mitterndorf, 1917, 1919
- Brief von Corpsbruder Wachs, Ludwigsstadt, 1919
- neun Briefe von Ludwig Thoma, Tegernsee, 1917 - 1921
- ein Brief von Ludwig Thomas Vater Max, 1921
- vier Briefe und eine Postkarte von H[einrich] Zille, 1921
- fünf Briefe an das Sanitätsamt des Gardekorops, Berlin, 1916 - 1917
Archivale
Edition: Briefe von Ludwig Thoma und Helen Taschner:
Freunde der Monacensia e.V., Jahrbuch 2022
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.