Graf Heinrich von Zweibrücken-Bitsch, Herr zu Ochsenstein, Amtmann zu Lützelstein gestattet Kurfürst Philipp von der Pfalz, dass dieser in dem beigehängten Pfandschaftsbrief an die Stelle des Marx Kerling, Bürger zu Straßburg, tritt und den Hauptbrief an sich nimmt. Heinrich verspricht ihm fortan entsprechend jährlich zu zinsen. Ursprünglich hatte Heinrichs Vetter Georg von Ochsenstein (+) dem Marx Kerling die Hälfte an seinem Teil in den Dörfern Marlenheim (Marle), Nordheim (Northeim), Kirchheim (Kircheim), Romanswiller (Rumelswiler), Cosswiller (Coswiler) und "Thann", mit 100 Gulden Hauptgut abzulösen, zum Nießbrauch verschrieben.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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