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Bericht des Oberinspektors Andreas Scharnhorst wegen des
zur Errichtung neuer Häuser, zu Kindtaufen, Hochzeiten und
Begräbnissen im Land gebrauten Biers und davon zu entrichtender
Akzise
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Bericht des Oberinspektors Andreas Scharnhorst wegen des
zur Errichtung neuer Häuser, zu Kindtaufen, Hochzeiten und
Begräbnissen im Land gebrauten Biers und davon zu entrichtender
Akzise
Enthält: Gesuch Scharnhorsts vom Januar 1701 um eine Verordnung in der Sache (mit Anlagen: Beschwerde des Zoll- und Akziseeinnehmers Daniel Sager in Freiburg über den Regimentsquartiermeister Heinrich Ernst von der Decken zu Schöneworth wegen nicht versteuerten Bierausschanks bei Errichtung des neuen Wohnhauses, Schreiben von der Deckens an den Oberinspektor vom November 1700 dazu, Ordonnanz der Regierung vom Oktober 1680 wegen des Viehzolls und der Bier- und Branntweinakzise); Regierungsprotokoll vom Februar 1701 mit Bescheid wegen Entrichtung der Akzise vom zu entsprechenden Anlässen gebrauten Bier
Verzeichnung
Identifikation: Nebenlaufzeit von: 1680
Identifikation: Nebenlaufzeit bis: 1700
Konsumtionsakzise
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.