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Männerchor (1844 - 1946)
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Enthält:
1) Vereinsstatistik. Von Keller
2) 82 Jahre Männerchor von Studienrat Heinrichs 1926, Volkszeitung, Nr. 220 und 221. Der Verfasser weist in einer Vorbemerkung auf meine Bitte an die Vereine der Stadt hin, Unterlagen für die Chronik der Stadt zu übermitteln, eine Darlegung der Erfolge und Schwierigkeiten im Vereinsleben und um eine Würdigung der Bedeutung des Vereins für das Gesamtwohl der Stadt. Herr Heinrichs weist darauf hin, dass die bereits 300 Familien der Stadt, die Mitglieder des Vereins sind, für diese Fragen ebenfalls Interesse haben und gibt unter dem Strich zwei meisterhaft gefasste Beiträge über die Vereinsgeschichte, die für den Heimatforscher allein schon wertvolle Einblicke gibt, da sie tiefschürfend zeigt, dass der Männerchor seit seiner Gründung ein gewichtiger Faktor im künstlerischen und öffentlichen Leben der Stadt Sigmaringen gewesen ist
Ergänzt werden diese Beiträge durch Hammeles Abhandlung, 1931
3) Programm für das 64. Stiftungsfest, 1908
4) Männerchor, Volkszeitung, 28.11.1909
5) Festnummer der Hohenzollerischen Volkszeitung zum 18. Liederfest des Schwäbischen Sängerbundes, 22., 23. Juni 1879 (wertvoll, weil nirgends mehr aufzufinden)
6) Programm für das 18. allgemeine Liederfest des Schwäbischen Sängerbundes in Sigmaringen, 1879 (ebenfalls sehr selten)
7) Männerchor, 1924, Statistisches
8) Maskenball des Männerchors, Dr. Eisenbart
9) Festschrift zum 75jährigen Stiftungsfest, 1919 (32 Druckseiten)
10) Verzeichnis der zum Heeresdienste einberufenen singenden Mitglieder, 1914 - 1916
10a) Wohltätigkeitskonzert Männerchor und Musikverein, 1920
11) Programm 76. Stiftungsfest, 1920
12) Programm 77. Stiftungsfest, 1921
13) Programm 78. Stiftungsfest, 1922
14) Frühjahrskonzert, 1924
15) Sängerbund Hohenbaden als Gast des Männerchors, 1925
16) Fastnachtsunterhaltung, 1925
17) Aris und Galatea
18) Programm zum 81. Stiftungsfest, 1925
19) Generalversammlung, Zeitungsbericht
20) Haigerlocher Sängerfahrt des Männerchors, 1927
21) Vom 5. Sängerfest des Schalksburg-Gaus, 1927
22) Beethoven-Feier, 1927
23) Volkszeitung, Beethoven-Feier, 1927
23a) Volkszeitung, 83. Stiftungsfest, 1927
24) Plenarversammlung, 1927
25) Frithjof Sage, 1924
26) Winterkonzert des Männerchors
27) 75jähriges Stiftungsfest, Festabend, 1919, Volkszeitung
28) 75jähriges Stiftungsfest, Festrede Studienrat Heinrichs
29) Mozart Requiem, 1919 (2 Volkszeitungen, Ott)
30) 83. Stiftungsfest, 1927
31) Besuch (Eintracht Waldkirch)
32) Frühjahrskonzert, 1928
33) Deutsches Sängerfest in Wien
34) Vorarlberger Sängerfest in Feldkirch, 1926, Männerchor beim Preissingen
35) Siegesfeier im Männerchor
36) Die Sängerfahrt des Männerchors nach Feldkirch, 7., 8. und 9. August 1926
37) Frohsinn, Willkomm des Männerchors
38) Frühjahrskonzert, 1929
39) Programm zum 85. Stiftungsfest, 1929
40) Änderung im Männerchor, Vorstand Landesamtmann Steidle
41) Judas Makabäus, 1930, Programm
42) Fastnacht, 1930
43) Programm 86. Stiftungsfest, 1930
44) Deutscher Liedertag, 1931
44a) Frühjahrskonzert, 1931
45) Mitgliederversammlung, 1931
46) Zum 90jährigen Jubiläum des Männerchors, 1934, von Hammele, ergänzt den Bericht Heinrichs, 1926, statistisch
An das 100jährige Jubiläum, das in das furchtbare Kriegsjahr 1944 fiel, dachte in der Not dieser Zeit niemand, so wie ja das Gesangsleben gänzlich ruhte
Abgeschlossen 6.7.1946. Keller
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.