Michel Fuchs, B. zu Sulz, im Gefängnis der Brüder Gangolf und Walter von Hohengeroldseck und Sulz gef., weil er mit Katharina aus Heidelberg, Ehefrau des Hans Habhardt, Hurerei getrieben und mit ihr zwei Kinder gezeugt hatte, jedoch auf Fürbitten frommer, ehrbarer Leute von Fabian Egen, Vogt zu Sulz, ohne hohe Strafe wieder freigel., schwört U. und gelobt, beide Kinder - ohne Kosten für die B. von Sulz - als seine eigenen anzunehmen und zu erziehen, und setzt als Unterpfand sein Haus, gelegen neben Häschens Haus und gegenüber von Jäckel Ernsts Häusern, sowie sein sonstiges Hab und Gut, das er und seine Erben ohne Einwilligung der Obrigkeit weder vermindern, verkaufen noch versetzen dürfen, ein.