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Wahltag zu Frankfurt und die neue Kaiserwahl nach dem Ableben Kaiser Karls VI., insbesondere Vorbereitung des Kurfürsten von Köln zum Besuch des Wahltages ( Aktenkonvolut).
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Wahltag zu Frankfurt und die neue Kaiserwahl nach dem Ableben Kaiser Karls VI., insbesondere Vorbereitung des Kurfürsten von Köln zum Besuch des Wahltages ( Aktenkonvolut).
Kurköln V, Kaiserwahlakten (AA 0010) >> 8. Wahl und Krönung Kaiser Karls VII. 1740-1742
1740-1741
Enthaeltvermerke: Enthält: Ein Faszikel, die kurböhmische Stimme betreffend (kurkölnische Korrespondenz mit Kurpfalz über diese Frage, 1740). Ein Faszikel mit der Aufschrift: Stadt Frankfurt wegen des kurfürst. Comitats (Schreiben der Stadt Frankfurt an den Kurfürsten von Köln in Betreff seines Comitats zum Wahltage nebst dem Konzept der Antwort darauf vom 1. resp. 13. Dezember 1740). Einladungen an verschiedene Domkapitulare und sonstige Herren zur Teilnahme am kurfürstlichen Gefolge, 1741. Ein Faszikel mit der Aufschrift: Suilberne Service zu Münster. Pokal zu Arnsberg (Reskripte betreffend die Abführung des Münster'schen und Paderborner Silbergeschirrs sowie des Arnsberger s. g. Willkommens-Trinkgeschirrs nach Frankfurt, Oktober - November 1741. - Ferner Korrespondenz mit dem Geheimen Rat von Droste zu Arnsberg, dessen Reise nach Frankfurt betreffend). Schriftstück, was beim Wahlakt zu observieren. Ein Faszikel mit der Aufschrift: Ausstellung der Kaiserwahl (d. h. kurkölnische Korrespondenz mit Kurmainz, Kurpfalz und Kurbayern betreffend die Verschiebung der Kaiserwahl; ferner Schreiben der Reichsritterschaft in Schwaben, Franken und am Rhein betreffend die Wahrung ihrer Privilegien in der Wahlkapitulation, nebst Antwort darauf, 1741). Liste mit der Überschrift: Röm Kay. Mayt. Caroli VII. Wahlwesen betreffend (die obigen Schriftstücke und andere enthaltend). Varia, die Kaiserwahl betreffend, 1740-1741 (u. a. eigenhändige Briefe der Königin Maria Theresia und ihres Gemahls Franz von Lothringen an den Kurfürsten von Köln, d. d. Wien 5. November 1740, Bemerkung des letzteren um die Kaiserwürde betreffend, durch den Grafen Rudolph Colloredo überbracht, nebst den Konzepten der darauf erteilten Antworten. Schreiben des Königs von Spanien an denselben, d. d. 15. Januar 1741, durch den Gesandten Grafen de Montyo überbracht, dgl. Schreiben König Ludwigs XV. von Frankreich an denselben, d. d. Versailles 19. Februar 1741, durch den Marschall de Belleisle überbracht, desgl. Korrespondenz mit Kurmainz, Kurbayern und Kurpfalz. Das Wahlgeschäft und das von Bellesle prätendierte Zeremonial betreffend, 1741. - Schreiben der Gesandten der freien Reichsstädte, d. d. Regensburg 12. Oktober 1741. Schreiben der Stadt Hamburg, die Berücksichtigung der Interessen der Reichs- und Hansestädte Lübeck, Bremen und Hamburg in der Wahlkapitulation betreffend, d. d. 6. Dezember 1741, und Konzept der darauf erteilten Antwort vom 14. Dezember. Schreiben der Reichsgrafen an den Kurfürsten von Köln, d. d. Frankfurt 20. Dezember, nebst Konzept der Antwort darauf vom 31. Dezember 1741 usw.
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.