Ulrich der Hauck und Johanns der Hauck, Gebrüder, Ritter, verkaufen an Johannes von Rinderbach den Jungen, Bürger zu Gmünd, ihr Gütlein zu Neubronn (Nuenbruenn) mit dem Kirchensatz zu Weiler (Wiler) bei Neubronn (Niuvnbruennm), die Widem daselbst und die zu Teschuntal (?) mit dazugehörigen großen und kleinen Zehnten, die Zehnten zu Löben (?), Mönisperg (?) und Weyrichspruenn (?) um 220 Pfund Heller.