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. Hochzeit des Landgrafen Ernst Ludwig mit Dorothea Charlotte v. Brandenburg-Ansbach: Band 2
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 19 Landgraf Ernst Ludwig (Gotha 15.12.1667 - Schloß Jägersburg b. Darmstadt 12.9.1739) >> 19.1 Personalia >> . Hochzeit des Landgrafen Ernst Ludwig mit Dorothea Charlotte v. Brandenburg-Ansbach
1687-1688
Enthält u.a.: Ehevertrag (Konzepte und Ausfertigung)
Enthält u.a.: Schutzbrief für das Wittumsgut
Enthält u.a.: Verschreibung der Morgengabe
Enthält u.a.: Verschreibung des Amtes Bingenheim als Wittumsgut
Enthält u.a.: Aufführung der Gründe der Landgräfin Elisabeth Dorothea gegen eine frühe Heirat ihres Sohnes (Abschrift)
Enthält u.a.: Notiz des Landgrafen über seine erste Begegnung mit Dorothea Charlotte und die eigenmächtige Verlobung (Abschrift)
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Eheschließung mit verschiedenen Fürstlichkeiten
Enthält u.a.: Instruktionen für die Übersendung des Kammerpräsidenten Weiprecht v. Gemmingen und des Dr. Johann Richard Malcomesius nach Ansbach
Enthält u.a.: Wittumsverschreibung
Enthält u.a.: Geheißbrief
Enthält u.a.: Wiederfallsrezess von Hessen-Darmstadt und von Brandenburg
Enthält u.a.: Quittung über das Heiratsgeld
Enthält u.a.: Aufstellung des Wittumsgefälles
Enthält u.a.: Notizen über die Verhandlungen
Enthält u.a.: Aufstellung der Unterschiede zwischen dem brandenburgischen und hessen-darmstädtischen Ehevertrag
Enthält u.a.: Vertrag der Vormünder der Markgräfin Dorothea Charlotte - Friedrich Wilhelm v. Brandenburg und Friedrich Magnus v. Baden - über die Eheschließung mit Landgraf Ernst Ludwig
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Beanspruchung der Vaterstelle der Braut durch Markgraf Friedrich Magnus
Enthält u.a.: Gratulationsschreiben
Enthält u.a.: Beschwerden über Mängel in den Eheverträgen
Enthält u.a.: Verzeichnis der Untertanen des Amts Bingenheim
Enthält u.a.: Fourierzettel der Hochzeitsgäste
Enthält u.a.: Korrespondenz über die Teilnahme des Kurfürsten [Philipp Wilhelm] v. der Pfalz und seiner Gattin Elisabeth Amalie Magdalene an der Hochzeit
Enthält u.a.: Vertrag über die Dotalgelder
Enthält auch: Fragment mit Lob einer Prinzessin
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ernst Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1667-1739)
Vermerke: Deskriptoren: Dorothea Charlotte (Hessen-Darmstadt, Landgräfin, 1661-1705)
Vermerke: Deskriptoren: Bingenheim
Vermerke: Deskriptoren: Elisabeth Dorothea (Hessen-Darmstadt, Landgräfin)
Vermerke: Deskriptoren: Ansbach
Vermerke: Deskriptoren: Malcomesius, Johann Richard Dr.
Vermerke: Deskriptoren: Gemmingen, Weiprecht v.
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich Magnus (Baden-Durlach, Markgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich Wilhelm (Brandenburg, Kurfürst)
Vermerke: Deskriptoren: Philipp Wilhelm (Pfalz, Kurfürst)
Vermerke: Deskriptoren: Elisabeth Amalie Magdalene (Pfalz, Kurfürstin)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.