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Brief von Jan Bjedrich Tešnaŕ und Bjedrich Pawoł Tešnaŕ an
Bogumił Šwjela, Kito Šwjela und Johann Gottlieb Nitschke
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Nachlass Gotthold Schwela/Bogumił Šwjela, N XIII 24
Nachlass Gotthold Schwela/Bogumił Šwjela
Nachlass Gotthold Schwela/Bogumił Šwjela >> 4. Korrespondenz >> 4.3 Briefe an Vater Christian/Kito und Sohn Gotthold Schwela/Bogumił Šwjela
Entstehungsdatum: 1864-1897
Umfang: elf Briefe
Archivale
Niedersorbisch; Deutsch
Objekteigenschaften: Handschrift
Inhaltsangabe: enthält: drei Briefe von Jan Bjedrich Tešnaŕ an Kito Šwjela; fünf Briefe von Jan Bjedrich Tešnaŕ an Bogumił Šwjela; ein Brief von Friedrich Paul Teschner / Bjedrich Pawoł Tešnaŕ (Sohn von J. B. Tešnaŕ) an Bogumił Šwjela (1900); zwei Briefe von Jan Bjedrich Tešnaŕ an Jan Nytška (8.1.1896, 12.2.1896)
enthält auch: handschriftlicher Lebenslauf von Jan Bjedrich Tešnaŕ
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Sorbisches Institut Bautzen; Nutzungsanfragen richten Sie bitte per E-Mail an: biblioteka-archiw@serbski-institut.de.