Lubbert de Wendt, Lubberts Sohn, erklärt für sich u. seine Frau
Allpferde, von Bernhard VII. zur Lippe als ungerechneter Amtmann für 314
Rhein. Gl. die 1/2 des Schlosses Lipperode mit allem Zubehör auf 12 Jahre
als Pfand erhalten zu haben, die zuvor Johann Quaditz zu Pfand besaß.
Verpflichtung zum baulichen Erhalt in Höhe von 150 Gl., die zur Pfand-summe
geschlagen werden.