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Zulassung zum medizinischen Studium. Anrechnung von Studienleistungen. Buchstabe K, Bd. 3
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Kultusministerium >> 15 Jüngere Medizinalregistratur >> 15.05 Ärzte und Zahnärzte >> 15.05.07 Ärztliches und zahnärztliches Studium >> 15.05.07.01 Ärztliches Studium, Gesuche A - Z
1906-1914, Jan. Dez.
Enthält u.a.:
Kade, Dr. med. vet. Georg, aus Berlin, Universität Berlin
Käding, Kurt, aus Hamburg, Universität Greifswald
Kakowski, Franz, Universität Königsberg in Preußen, [auch Poss, Heinrich, aus Woritten]
Kaminski, Alois, aus Allenstein, Universität Königsberg in Preußen
Kanzow, Paul, aus Gumbinnen, Universität Halle-Wittenberg
Kaphahn, Feodor, aus Berlin-Lichterfelde, Universität Berlin
Kaseburg, Ernst, aus Pyritz, Universität Greifswald
Kaser, Anton, aus Anrath, Universität Bonn
Kaufmann, Franz, aus Zoppot, Universität Greifswald
Kaufmann, Hugo, aus Rotterode, Universität Marburg
Kaufmann, Karl, aus Netphen oder Morsbach, Universität Marburg
Kehrer, Alexander, aus Oppeln, Universität Berlin
Keßler, [...], Universität Berlin
Kiesel, Fritz, aus Berlin, Universität Marburg
Klein, Josef, aus Kettwig, Universität Bonn
Klob, Gaston, aus Sulz unterm Wald, Elsass-Lothringen, Universität Straßburg
Kloeppel, Friedrich Wilhelm, aus Lutter am Barenberge, Universität Göttingen
Knemeyer, Ludwig, aus Lasum, Universität Bonn
Knick, Walter, aus Halle, Universität Halle-Wittenberg
Knieger, Karl, aus Borken, Universität Bonn
Knieper, Karl, aus Unna, Universität Münster
Koch, Georg, aus Dagobertshausen [Marburg], Universität Bonn
Köhler, Friedrich, aus Kassel, Universität Marburg
König, Gottfried, Universität Leipzig
Köster, Herbert, aus Leipzig, Universität Kiel
Konietzny, Johann, aus Gieraltowitz, Universität Breslau
Konopinski, Boleslaus, aus Posen, Universität Breslau
Kossmann, Ferdinand, aus Glösingen, Universität Münster
Kotulla, Emil, aus Petershofen, Universität Breslau
Kraftczyk, Karl, aus Jellowa, Universität Breslau
Krahnstöver, Max, aus Oldenburg, Universität Marburg
Kranz, Peter, aus Hanau, Universität Marburg
Krause, Curt, aus Preußisch Stargard, Universität Königsberg in Preußen
Krausse, Erich, Universität Straßburg
Krebs, Franz, aus Montjoie [Monschau], Universität Berlin
Kreckel, Karl, aus Gemünden, Universität Marburg
Kretz, Richard, aus Aachen, Universität Kiel
Kreuz, Lothar, aus Berlin, Universität Halle-Wittenberg
Kriebel, Arnold, aus Posen, Universität Breslau
Krieger, Karl, aus Montjoie [Monschau], UniversitätMünster
Krüger, Alfred, aus Gaarden, Universität Greifswald
Krueger, Edith, aus Magdeburg, Universität Berlin
Krüger, Walther, aus Erfurt, Universität Marburg
Krumbach, Josef, aus Merten/Sieg, Rheinland, Universität Bonn
Kryn, Ludwig, aus Morainen, Universität Berlin
Kubisch, Fritz
Kuczynski, Max Hans, aus Berlin, Universität Berlin
Kückelmann, Heinrich, Universität Marburg
Kühn, Oskar, aus Marburg, Universität Marburg
Kuhne, Kurt, aus Charlottenburg, Universität Marburg
Kunkel, Hugo, aus Darmstadt, Universität Berlin
Kunsemüller, Gerhard, Universität Münster
Kupfahl, Willy, aus Langenweddigen, Universität Berlin
Kurrat, Otto, Universität Königsberg
Kuttner, Georg, aus Posen, Universität Berlin.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.