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Schriftwechsel mit den Herzögen von Sachsen-Coburg, Sachsen-Gotha und der Herzogin von Sachsen-Meiningen sowie der königlichen Regierung über verschiedene Gegenstände
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Schriftwechsel mit den Herzögen von Sachsen-Coburg, Sachsen-Gotha und der Herzogin von Sachsen-Meiningen sowie der königlichen Regierung über verschiedene Gegenstände
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 31 Geheimer Rat I
Geheimer Rat I >> 6. Departement der äußeren Angelegenheiten
1803-1817
Enthält u. a.: Geburtsanzeige des Herzogs Friedrich August von Sachsen für seine Tochter Maria Josepha, 1803; Verhandlungen über die vom Amt Römhild (Lkr. Meiningen) zu übernehmende Quote an den fränkischen Kreisschulden mit dem Herzog von Sachsen-Gotha und der Herzogin von Sachsen-Meiningen; Verhandlungen über die Forderungen des Präsidenten Karl von Wangenheim an den Herzog von Sachsen-Coburg; sächsisches Ansuchen um Durchzug einer aus Frankreich zurückkehrenden Abteilung sächsischer Truppen durch das Königreich Württemberg und deren Verpflegung, 1815
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.