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Protokolle der Gemeindeversammlung Greven-Dorf
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StaG A Stadtarchiv Greven, Bestand A, Amt Greven und Vorläufer bis 1932
Stadtarchiv Greven, Bestand A, Amt Greven und Vorläufer bis 1932 >> II - Kommunalverwaltung (mit Vorbehörden bis 1815) >> II e Protokollbücher
1920 - 1926
Enthält: U.a. - Regelung der Besoldung der Lehrerinnen der Töchterschule, 1920- Anstellung von Schulärzten, 1921- Pflasterung und Kanalisierung der Jürgenstraße durch die Firma Gebrüder Schründer, 1921- Einrichtung einer Preisprüfungsstelle, 1921- Behebung der Wohnungsnot, 1922- Bauplätze 1922- Wahl des Vorstandes für die Arbeiterinnenfortbildungsschule, 1922- Instandsetzung des alten Kriegerdenkmals, 1922- Wahl des "Schützungsausschusses", 1922- Ausführung von Notstandsarbeiten bzw. Zahlung von Erwerbslosenunterstützung, 1923- Vergütung für die Berufsschullehrer, 1923- Beschäftigung von Arbeitslosen bei der Zuschüttung des Fiskediek, 1924- Antrag der Gewerkschafter und des Arbeitervereins auf Unterstützung der Erwerbslosen und Kurzarbeiter, 1924- Bruch des Emsdammes am Krankenhause, 1924- Neuwahl der Schulkommission, 1924- Errichtung einer Turnhalle und Anlage eines Sportplatzes durch den Sportverein, 1924- Instandsetzung bzw. Umänderung des alten Kriegerdenkmals, 1925- Baudarlehen und Verkauf von Bauplätzen- Festsetzung eines Bebauungsplanes an der unteren Königstraße, am Markt und an der Bahnhofstr. 25.9.1925- Zuschüttung des Marktbrunnens, 15.10.1925- Abbruch des Wirtshauses Peters an der Grabenstraße, 1925- Beschaffung einer Zählerprüfeinrichtung für das Elektrizitätswerk, 1926
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.