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. 1709: Februar 1709
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Enthält u.a.: Geldgeschäfte mit Peter Wiesenhütten in Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Erzwingung von Zahlungen des (N.N.) Clignet auf dem Groenweger Hof ('Liechtensteinische Sachen')
Enthält u.a.: Verkauf der Herrschaft Useldingen
Enthält u.a.: Prüfung der Rechtsverfahren Johannes Bender, Hans Georg Bücher und WIlhelm Seipel durch die Juristische Fakultät der Universität Gießen
Enthält u.a.: Beschwerde des Freiherrn vom Stein über die Errichtung einer Mühle im Amt Nassau durch nassauische Beamte
Enthält u.a.: Flößerei auf der Lahn
Enthält u.a.: Beschaffung von Bauholz für Bauarbeiten auf Schloss Oranienstein
Enthält u.a.: Übertragung einer Pension auf A. Heinsius in Den Haag
Enthält u.a.: Gesuch eines Mannes um Exil bei Landgraf Karl von Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Errichtung der Neustadt zu Kaiserslautern
Enthält u.a.: Empfehlung des Hüttenverwalters David Mühlak
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: de Spina, Fürstin Henriette Amalie von Nassau-Diez, Fürst Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen, Peter Wiesenhütten, Johannes Stuben, Abraham Pungeler, Matthias Iser, Heinsius, Landgräfin Sophie Sibylle von Hessen-Homburg, Dechine, Christoph Raht, Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg, Saive
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.