Mitglieder
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PrAdK 1094
PrAdK 2.2/077
PrAdK Preußische Akademie der Künste
Preußische Akademie der Künste >> 04. Mitglieder >> 04.3. Mitgliederangelegenheiten
1925 - 1927
Enthält: Mitgliederwahlen. Wahlvorschläge von Ludwig Dettmann (Bl. 64, 151, 218), Philipp Franck (u.a. für Schmidt-Rottluff, Kirchner, Kokoschka, Behrens, Bl. 55, 206), Hans Herrmann (Bl. 59, 207), Hermann Hosaeus (Bl. 60), Ulrich Hübner (u.a. Max Beckmann, Arnold Mendelssohn, Bl. 222), Hermann Jansen (Bl. 217), Robert Kahn (Bl. 165), Hugo Kaun (Bl. 76, 168), Fritz Klimsch (Bl. 211), Käthe Kollwitz (Bl. 62), August Kraus (Bl. 67, 216), Max Liebermann (Baluschek, Schmidt-Rottluff, Hugo Wach, Behrens, Karl Walser, Otto Dix, Hans Meid, Maximilian Zürcher, Isaac Israëls, Irving Pond, H. Corbett, Ch. Klauder, Bl. 221), Emil Orlik (Bl. 69), Ernst Pfannschmidt (Bl. 52, 219), Hans Poelzig (Bl. 212), Georg Schumann (u.a. für Schönberg, Bl. 72, 166), Max v. Schillings (u.a. für Schönberg, Bl. 74), Hugo Kaun (Bl. 76, 168), Franz Schreker (für Schönberg und Janácek, Bl. 89), Franz Seeck (Bl. 66, 203, 215), Heinrich Seeling (Bl. 54, 65), Constantin Starck (Bl. 51, 213), Georg Steinmetz (Bl. 56), Heinrich Straumer (Bl. 58, 209), Ernst Eduard Taubert (Bl. 71, 167), August Vogel (Bl. 68), Hugo Vogel (Bl. 53, 204), Emil Rudolf Weiß (Bl. 61, 205), Ernst Wenck (Bl. 50, 208). Vorschläge von Th. Lewald für Maximilian Zürcher, Korrespondenz zwischen Th. Lewald und Antonio Zürcher, Bl. 189-193). Eröffnungsansprache von Philipp Franck zur Wahlversammlung am 13. Jan. 1927, Aufforderung, fortschrittliche Künstler zu wählen (Bl. 44-48). Schreiben Heinrich Manns mit Vorschlägen zur Arbeit der Sektion für Dichtkunst, 6. Dez. 1926 (Bl. 95-99, vgl. PrAdK 1250). Begründung der Wahlvorschläge für auswärtige Mitglieder: Harvey W. Corbett, Charles Z. Klauder, Emil Lorch, Irving Kane Pond (Bl. 201f.). Aufstellungen der Wahlvorschläge, Stimmzettel 1927 (Bl. 34, 36, 39f., 42f., 75). Listen der neugewählten einheimischen und auswärtigen Mitglieder 1926 (Bl. 164). Bestätigungen der Wahlen durch das Kultusministerium, 8. Febr. 1926: Eugen Schmohl, Hans Peter Feddersen, Stanislaus Cauer, Wilhelm Kreis (Bl. 175); 10. Febr. 1927: Hans Meid, Karl Walser, Peter Behrens, Paul Schmitthenner, Bernhard Pankok, Arnold Schönberg, Paul Hindemith, Leoš Janácek (Bl. 7); 15. März 1926: Gerhard v. Keussler (Bl. 153). Mitteilungen über die Wahlen von Meid, Walser, Behrens, Schmitthenner, Pankok, Schönberg, Hindemith, Janácek im Jahr 1927 (Bl. 5, 9f., 37). Mitteilung über die Wahlen in der Sektion für die bildenden Künste, 1926 (Bl. 150, 173f.), in der Sektion für Musik, 1926 (Bl. 161). Mitteilung zu den Wahlen in der Abteilung für Dichtkunst: keine Wahlen 1927 (Bl. 25, 31). Korrespondenz mit Mitgliedern, Mitteilungen für die Personalnachrichten, Anfragen zu folgenden Mitgliedern: Eduard Arnhold (Bl. 188); Carl Bantzer, Wohnungswechsel (Bl. 122); Ludwig Cauer, Unterstützungsgesuch der Akademie bei der städtischen Künstlerhilfe (Bl. 107); Stanislaus Cauer (Bl. 123); Ludwig Dettmann, Antrag auf Gewährung eines Ruhegehalts, Aufstellung von Werken, Notizen zu seinen Vermögensverhältnissen (Bl. 81-85, 151); Otto H. Engel (Bl. 194); Prinz Eugen von Schweden (Bl. 238); Hans Peter Feddersen (Bl. 169f.); Karl Hagemeister (Bl. 134); Thomas Theodor Heine (Bl. 3f.); Arno Holz, Unterstützungsgesuch (Bl. 12), Gesuch von Bettina Brenner zur Unterstützung von A. Holz durch die Akademie (Bl. 87f.); Leoš Janácek (Bl. 8); Oskar Loerke (Bl. 11); Gerhard v. Keussler (Bl. 146, 152, 161): Wilhelm Kreis (Bl. 126f.); Albert Krüger (Bl. 16f.); Franz Krüger, Erhaltung des Grabdenkmals, Korrespondenz zwischen Dorotheenstädtischer Kirche und Akademie, gutachtliche Äußerung von Ludwig Hoffmann (Bl. 132f., 176f., 179, 239); Daniel Friedrich Loos, Gottfried Bernhard Loos, Anfrage des Instituts für Quellenforschungen zur Geschichte der Technik und Industrie, Franz M. Feldhaus, zum Besitz einer Privatmünze von Loos (Bl. 18f.); Thomas Mann (Bl. 108); Arnold Mendelssohn (Bl. 225-227); Hans Purrmann (Bl. 79, 195f.); René Schickele (Bl. 80); Eugen Schmohl (Bl. 125); Arnold Schönberg, Dankschreiben anläßlich der Wahl zum Mitglied, 24. Febr. 1927 (Bl. 6), Antrag auf Änderung des Statuts bezüglich des Verhältnisses zwischen Senat und Genossenschaft, 17. Dez. 1926 (Bl. 20-24); Walter Schott, Unterstützungsgesuche (Bl. 147-149, 155f., 172, 232-236); Christian Sinding (Bl. 197-200); Jean Sibelius (Bl. 229-231); Friedrich Stahl (Bl. 154); Constantin Starck (Bl. 157-160); Georg Steinmetz, Verleihung des Titels "Dr. ing. h.c." (Bl. 237); Hermann Stehr (Bl. 109); Heinrich Straumer, Zeugnis der Akademie für die Einreichung der Wettbewerbsarbeit zum Völkerbundpalast in Genf (Bl. 77f.); Heinrich Tessenow (Bl. 100, 102); Karl Walser, Wohnsitz, Staatsangehörigkeit (Bl. 70). Geburtstagsliste 1926: Starck, Karl Hofmann, Breuer, Cauer, Breslauer, Oestberg, Schumann, Michetti, Hegar, v. Baußnern, Stang, Wauters, Otto H. Engel (Bl. 228). Pressenotizen zu den Mitgliederwahlen (Eugen Schmohl, Wilhelm Kreis, Stanislaus Cauer, Hans Peter Feddersen (Bl. 171, 180). M[ax] O[sborn], "Bauten und Bilder", zur Situation in der Architektur und bildenden Kunst, u.a. zu Peter Behrens, "Vossische Zeitung", 11. März 1926 (Bl. 145). Enth. u.a.: Protokolle folgender Sitzungen: Sektion für die bildenden Künste, Senat: 2. Juli 1926 (Bl. 138-144, vgl. PrAdK 1223); 11. März 1927, Senat und Genossenschaft (Bl. 1, vgl. PrAdK 1224). Genossenschaft: 3. Dez. 1925, 15. Jan. 1926, 22. Jan. 1926, 24. Juni 1926 (Bl. 178, 186, 184f., 136, vgl. PrAdK 1223); 2. Juli 1926, 13. Jan. 1927 (Bl. 135, 41-46, vgl. PrAdK 1224). Sektion für Musik, Senat: 22. Nov. 1926, 15. Dez. 1926, 9. Febr. 1927 (Bl. 103, 86, 14f., vgl. PrAdK 1228); Genossenschaft: 23. Jan. 1926, 30. Jan. 1926, 24. Sept. 1926, 13. Jan. 1927, 20. Jan. 1927, 9. Febr. 1927 (Bl. 163, 162, 121, 33f., 35, 13, vgl. PrAdK 1228). Sektion für Dichtkunst, Senat und Genossenschaft: 29. Nov. 1926, 25. Jan. 1927 (Bl. 29f., 20-28, vgl. PrAdK 1250). Gesamtsenat: 10. Dez. 1926 (Bl. 94, vgl. PrAdK 1224). Gesamtakademie: 29. Jan. 1926, 26. Okt. 1926, 10. Dez. 1926 (Bl. 182, 110-120, 90-99, vgl. PrAdK 1223).
239 Bl. [Bl. 224 fehlt] Microfilm/-fiche: 1094
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. IV - M 1 - Bd. 2
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechte beim Datengeber klären
02.12.2025, 11:02 MEZ