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Salchow, Albert Peter 30.07.1862 - 01.02.1902; Bergmeister; Prüfungsakte und Personalakte
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Enthaeltvermerke: Enthält: Prüfungsarbeiten: Veranlassung und Niederbringung des Bohrschachtes Clotilde bei Eisleben nach dem System Kind-Chaudron (1888) mit geognostischen Übersichtskarten der oberen Reviere der Mansfelder Gewerkschaft, Skizzen des Bohrturms, des Förderschachts und Förderkorbs; Die Wetterführung auf dem Schaumburger Gesamt-Steinkohlenwerk zu Obernkirchen, Reg.-Bez. Kassel (1890); Die Ausrichtung der liegenden Flözpartie der Steinkohlengrube Altenwald (1889), Bergamt Saarbrücken
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Mansfeld; Gewerkschaft; Bohrschacht Clotilde, P 1888
Mansfeld; Gewerkschaft; Übersichtskarten, 1888
Schaumburger Gesamt-Steinkohlenwerk; Reg.-Bez. Kassel; Wetterführung, P 1890
Wetterführung; Schaumburger Gesamt-Steinkohlenwerk; P 1890
Fördertechnik; Bohrschacht Clotilde, Gewerkschaft Mansfeld; Zeichnungen, P 1888
Grube Altenwald; Steinkohlengrube, Bergamt Saarbrücken; Lagerstättenbeschreibung, P 1889
Saarbrücken; Bergamt; Grube Altenwald, Lagerstättenbeschreibung
Clotilde; Bohrschacht, bei Eisleben; Gewerkschaft Mansfeld, P 1888
Salchow; Albert Peter, Bergmeister; Prüfungsakte und Personalakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.