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Così fan tutte (So machens alle) oder Die Schule der Liebenden
Abbildung nur unvollständiger Theaterzettel Vollständiges Programmheft in: Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2883 Bl. 27VS-38RS. Enthält: Gezeichnete Figurinen zum Stück, o. Autor (Bl. 27RS/38VS).- Text Franz Liszts anlässlich der 100. Geburtstagsfeier Mozarts, Wien 1856 (Bl. 28VS).- Beitrag Stefan Zweig zu „Mozart“, o. J. (Bl. 28RS).- Porträt W. A. Mozarts, nach dem unvollendeten Gemälde seines Schwagers Joseph Lange, o. J. (Bl. 29VS).- Porträt Lorenzo da Ponte von N. Rogers, o. J. (Bl. 29RS).- Kurzbiografie über Lorenzo da Ponte (Bl. 30VS).- Angaben zu Mozarts Lebenskampf in den Jahren 1789/90 (Bl. 30RS).- Auszüge aus den Briefen Mozarts an Constanze, 1782 bis 1790 (Bl. 31VS/RS/34VS).- Theaterzettel mit Kurzbeschreibung der Handlung in 8 Bildern (Bl. 32VS-33RS).- Bühnenbildentwurf mit Zitat Richard Strauß zum Wert „Cosi fan tutte“, 1910 (Bl. 34RS).- Beitrag von Ernst Lert „Er wollte die Wahrheit!“ aus „Mozart auf dem Theater“, Berlin 1917 (Bl. 35VS-36VS).- Bühnenbildentwurf zum Stück und Beitrag von Götz Friedrich „Die Oper mit den zwei Gesichtern. Zur Weimarer Neuinszenierung 1958“ [1958] (Bl. 36RS-37RS).- Zeichnung einer Taube [Pablo Picasso, 1949], Impressum: Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant: Prof. Otto Lang. Programmheft der Dramaturgie. Verantwortlich: Chefdramaturg Manfred Seidowsky. Redaktion: Jutta Brauer. Figurinen: Ingrid Rahaus. Bühnenbilder: Jochen Schube. Satz und Druck: VEB Landesdruckerei Thüringen, Weimar, Spielzeit 1958/59, Heft 4 (Bl. 38RS).
[Abendvorstellung - vormittags: Schiller-Matinée]