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Postamt Querfurt. Personalien
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G 13 (Benutzungsort: Dessau) Deutsche Reichspost. Reichspostdirektion Halle
Deutsche Reichspost. Reichspostdirektion Halle >> 10. Personalwesen >> 10.01. Allgemeines >> 10.01.02. Postämter / Zweigpostämter (Orte A - Z)
1903-1907
Enthält: Personalangaben zu: Emil Vocke, Ewald Künstler, Ernst Eppe, Ernst Jose, Otto Pulver, Otto Kunert, Kurt Krumpe, Karl Kuhnt, Franz Nierzwicki, Karl Liebau, Emil Langner, Max Müller, Karl Born, Hermann August Pille, Max Lücke, Otto Reinboth, Hermann Straubel, Gustav Jäger, Otto Reinhardt, Auguste Bivour, Max Wegner, Gustav Nürnberger, Otto Hobohne, Paul Günther, Bernhardt Born, Paul Schubert, Albert Becherer, Friedrich Reinhardt, Julius Buchholz, Albert Dauer, Otto Junghans, Otto Kuhnt, Theodor Bauer, Straubel, Hermann Baer, Richard Klotz, Karl Ochse, Rühle, Hermann Schauseil, Kurt Scheibe, Ernst Thorwirth, Hugo Ottilie, Oskar Baumbach, Alfred Thorwirth, Gustav Rienäcker, Hermann Keßler, Ferdinand Schunke, Bernhardt Schunke, Wilhelm Walther, Adolf Seidel, Emil Berg, Paul Schlegelmilch, Gottlieb Schmieding, Friedrich Grun, Max Silber, Friedrich Schmidt, Otto Stoye, Fritz Schmidt, Richard Geißler, Otto Wege, Walter Scheuer, Emil Bernhardt, Otto Ernst Dietrich, Hermann Pulvers, Richard Lützke.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.