Kurfürst Philipp von der Pfalz quittiert Johann von Morschheim (Morß-) über seine verrechneten Einkünfte und Ausgaben, wobei Johann namentlich als Vogt zu Germersheim ebenda hat Bauarbeiten vornehmen lassen, zu Alzey ein Haus (huß) erworben hat, im Amt Alzey 500 Gulden von Wiegand von Dienheim wegen Altenbaumburg (Altenbeym-), 400 Gulden von Peter Kremer, 50 Gulden von einer "jungkfrauwen" zu Zell und 35 Gulden von etlichen Müllern und Bäckern zu Neuhausen (Nuwehusen) eingenommen hat. Der Pfalzgraf sagt Johann für seine ordentliche Rechnungslegung quitt und ledig.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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