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Erwerbungen für die Generalverwaltung der oberrheinischen Museen in Straßburg/Elsass Zeichnungen und Grafik
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Enthält: Moritz von Schwind: 9 Karikaturen, 1 Zeichnung: Einsiedler Rosse tränkend, erworben bei Wolf von Blittersdorf, München.- Straßburger Meister um 1500: Madonna der Verkündigung, erworben bei Carola Roth, München/Hamburg.- Hans Baldung Grien: Herkules, Hans Baldung Grien Werkstatt: Hexen, Aldegrever: Landsknechte, Flämisch 16. Jahrhundert: Nymphe und Sartyr, Schäuffelein Kopie: Kreuzigung, Koninck: Windmühle, H. Bol: Landschaft, H. Keller: Allegorische Szene, Holländisch 18. Jahrhundert: Waldlandschaft, erworben bei Prince Argoutinsky, Paris.- 5 altdeutsche Zeichnungen, 1 Buchsmedaille, erworben bei Prince Argoutinsky, Paris.- Aquarell: Schloss Andlau, Zeichnung: Straßburg, Schenkung Galerie Hugo Engel, Paris.- 17. Jahrhundert: Kanzel des Straßburger Münsters, erworben bei Adolf Wüster, Paris.- Thoma: Federzeichnung: Jesus und Sarmariterin, erworben bei Kunsthandlung Nicolai, Berlin.- Um 1500: Heilige Familie, erworben bei E. Grohé, Karlsruhe.- Sammlung Radierungen aus dem Eigentum des Kupferstechers Forster, erworben bei Frau Forster, Karlsruhe.- 2 Zeichnungen: Venedig, erworben bei Adolf Wüster, Paris.- Porträtzeichnung Dr. Huetlin, Doktor der Rechte Freiburg, erworben aus der Sammlung Forrer, Zürich über die Galerie Fischer, Luzern.- Frdr. Kaiser: Aquarell Berliner Bauplatz, erworben bei der Auktion H. W. Lange, Berlin.- Meister E. S.: 12 Kupferstiche: Passionsfolge, 1 Blatt: Apostel in Runden, 1 Blatt: Sibylle, Meckenem: 1 Blatt, Martin Schongauer: 9 Blätter, Barthel Dietterlin: 5 Studienblätter und 1 Kupferstich, erworben bei Herzogliche Anstalten für Kunst und Wissenschaft, Gotha.- Christoph Heinrich Kniep: 6 italienische Veduten, Angebot Herzogliche Anstalten für Kunst und Wissenschaft, Gotha.- Verzeichnis Erwerbungsvorschläge Kurt Martins nach dem Katalog der in Gotha vorhandenen Bildwerke.- Guido Schmitt: Aquarell: Selbstbildnis seines Vaters und Zeichnung: Kissen, Gg. Phil. Schmitt: Zeichnungen: Bildnis seines Vaters, Jugendliches Selbstbildnis und Subiaco, Lithografie: Studie zu Heidelberger Studenten, erworben von Herrn Honold, Karlsruhe.- Carl Fohr: Lithographie: Müllerszene, erworben bei C. W. Buemming, Darmstadt.- Volz: 1 Ölstudie, mehrere Zeichnungen, erworben bei Lina Volz, Karlsruhe.- Gustav Schönleber: Zeichnungen und Aquarelle aus dem Nachlass, erworben bei Frau von Clossmann, Freiburg/Breisgau.- Mehrere Grafikmappen mit Werken von Slevogt, Liebermann, Klemm, Kubin, Sattler und Corinth, Eigentum aus "dem beschlagnahmten und verfallenen Vermögen" Hermann Haymann, Badenweiler, Mitteilung Landesleiter der Reichskammer der bildenden Künste beim Landeskulturwalter Gau Baden.- Stauffer-Bern: Radierung: Bildnis Menzel, Mantegna: Zeichnung Bacchanal mit Silen, Hier. Hess: Aquarell Szene bei Neapel, I. A. Koch: Federzeichnung Herkules am Scheideweg, Frdr. Olivier: Zeichnung: Aus der Bilderbibel, Schadow: Ölstudie: Abschied, J. Schnorr von Carolsfeld: Federzeichnung Engel, Sofie Reinhardt: 10 Darstellungen zu Hebel, erworben bei Kunstversteigerungshaus C. G. Boerner, Leipzig.- Hans Leonard Schäuffelein: 1 Zeichnung, erworben bei Galerie Bachstitz, Den Haag.- Antike Gläser, Angebot Galerie Bachstitz, Den Haag.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.