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Geschenke
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Enthält: Korrespondenz Georg Leyhs mit Behörden, Verbänden, Bibliotheken, Verlagen, Gesellschaften, Vereinen, Verbindungen und Personen im In- und Ausland; zahlreiche Bitten um Autorenexemplare; Dankschreiben für Buch- und Geldgeschenke
Bl. 3-24, 26, 28, 57, 177-181, 214, 231-232, 365-366, 368, 374-376, 385, 391-392, 398, 447, 449-450: Aufteilung von Postfreiexemplaren württembergischer Zeitschriften zwischen der Staatsbibliothek Berlin, der Universitätsbibliothek Tübingen und der württembergischen Landesbibliothek Stuttgart (mit Verzeichnissen), 1922-1924
Bl. 32, 71, 84, 312, 327, 329, 332: Schenkungen der Quäker, 1922-1924
Bl. 37, 41, 65, 73, 81, 85, 97, 103, 173, 250, 310, 350, 367, 370: Geschenke des Vereins zur Versorgung des Auslandes mit niederländischen wissenschaftlichen Ausgaben, 1922-1924
Bl. 49, 63, 68-69, 72: Büchersendungen der Carnegie Institution of Washington, Washington D.C, 1922
Bl. 50-51, 55-56, 59, 74-75, 122, 262, 386: Korrespondenz Georg Leyhs mit der Bibliothek des Auswärtigen Amtes, 1922-1924
Bl. 52-53, 66, 93-94, 120-121, 167-168, 285, 296, 338, 363, 396, 404, 469-470: Unentgeltliche Lieferung von Neuerscheinungen durch die Verlagsbuchhandlung Vieweg & Sohn, Braunschweig, 1922-1924
Bl. 67, 197, 401: Überlassung von Höhenflurkarten durch das Statistische Landesamt Stuttgart, 1922-1924
Bl. 70, 291-293: Schenkung von Hermann [Friedrich] Vierordt (geb. 1884), Professor für innere Medizin, 1922-1923
Einzeldokumente:
Bl. 292-293: Liste der geschenkten Werke, 1923
Bl. 82, 86, 99-102, 117, 130-131: Übernahme von Beständen aus der KB Stuttgart, 1922-1923
Bl. 87-89, 95, 98, 115, 133, 138-139, 163-164: Wiederaufnahme des Schriftentausches mit Frankreich durch Vermittlung von Alfred Ney und dessen Abbruch infolge der Besetzung des Ruhrgebietes, 1922-1923
Bl. 126-128: Vorschlag des Schweizers Alfons Schmidheini, eine Zentralbücherei in Deutschland zu errichten; Gutachten Georg Leyhs, 1922
Bl. 286-287, 300-303, 310a: Geschenke als Ersatz für Diebstähle, 1923; Bl. 346-347, 356, 383, 400, 403, 405: Antrag Georg Leyhs auf Bewilligung eines Zuschusses des Universitätsbundes Tübingen zum Ankauf ausländischer Zeitschriften, 1924
Bl. 352, 357-361: Akzession ausländischer Zeitschriften vor und nach dem Krieg, 1924; Bl. 384, 393, 466, 474, 487-493: Aussonderung aus Beständen der Bibliothek des Oberlandesgerichts Stuttgart, 1924
Einzeldokumente:
Bl. 488-493: Verzeichnis des überstellten Bestandes, 1924
Bl. 426, 434-435, 471, 480: Schenkung der Carnegie Endowment for International Peace Washington D.C, 1924
Bl. 465, 502-529: Aussonderung von Beständen der Bibliothek des vormaligen Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten durch das Württembergische Staatsministerium, 1924
Einzeldokumente:
Bl. 502-529: Verzeichnis der an die Universitätsbibliothek Tübingen abgegebenen Werke, 1924
Akte
Eine Inhaltsübersicht liegt bei. Siehe auch: UAT 167/205.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.