Hans Gruwlich, B. zu Leonberg, gef. daselbst, weil er den Leonberger Pfarrer im Hause des Paul Ferber, Vogt und Bürgermeisterverweser, mit seinem Besuch belästigt, ihn mit schmählichen Worten und Gottesschwüren beleidigt und nach seinem Gefallen behandelt hatte, auch den geschworenen Stadtknecht, den Büttel, auf dem Rathaus mit seinem Besuch und des Nachts durch Hin- und Herlaufen auf der Gasse geärgert hatte, jedoch auf Fürbitten seiner Herren Junker Freigelassen und vor die Wahl gestellt, entweder das Recht zu nehmen oder um Gnade und Erlassung weiterer Turmsstrafen zu bitten, nimmt die letztere Möglichkeit an und schwört U.