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Schwäbische Biografien
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS Sa Sammlungen und Nachlässe
Sammlungen und Nachlässe >> Nachlässe >> Nachlässe bzw. Handakten von Archivaren des Fürstlichen Archivs >> Nachlass Eugen Schnell (1818-1897) >> Handakten und Materialsammlungen zu eigenen Forschungen und Forschungsaufträgen >> Zeitungsausschnitts- bzw. Materialsammlung zu Biografien berühmter Persönlichkeiten von lokaler oder überregionaler Bedeutung
1876-1884
Enthält:
Zeitungsausgaben bzw. -ausschnitte, v.a. Nekrologe, aus der "Schwäbischen Kronik", dem "Schwarzwälder Bote" und der "Hohenzollern'schen Volkszeitung"
Darin:
Robert von Mohl, Jurist und Abgeordneter (1799-1875)
Anton von Gegenbaur, Maler (1800-1876)
Leopold Riecke, Obermedizinalrat (1790-1876)
Friedrich Riecke, Oberstudienrat (1794-1876)
Martin Haug, Orientwissenschaftler (1761-1829)
Friedrich Salzer, Landschaftsmaler (1827-1876)
Ludwig Kirsner, Apotheker, Politiker (1810-1876)
Gustav Friedrich Oehler, Theologe (1812-1872)
Julius Mohl, Theologe, Präsident der Asiatischen Gesellschaft (1800-1876)
David Friedrich Strauß, Kritiker (1808-1874)
Alexander von Dusch, Staatsminister (1789-1876)
Gustav Walz, Direktor in Hohenheim (1804-1876)
Ferdinand Herlikofer, Finanzrat, Kameralverwalter
Martin Theodor von Heuglin, Hofrat (1824-1876)
Karl Deffner, Industrieller (1789-1846)
Friedrich Wilhelm Hackländer, Dichter (1816-1877)
Ottilie Wildermuth, Dichterin (1817-1877)
Karl August Wunderlich, Professor für Medizin (1815-1877)
Sabastian Sailer, Pfarrer (1714-1777)
Dr. Frisch, Oberstudienrat
Wilhelm Hauff, Dichter (1802-1827)
Johannes Stöffler, Mathematiker (1452-1531)
Hermann Ploucquet, Präparator (1816-1878)
Carl Grüneisen, Theologe, Schriftsteller (1802-1878)
Karl von Krazer, Intendanturrat (1832-1878)
Friedrich List, Volkswirt (1789-1846)
Robert Julius Mayer, Wissenschaftler (1814-1878)
Anton Steichele, Erzbischof von München (1816-1889)
Meinrad Ott, Rektor (1830-1878)
Robert Mayer, Arzt (1814-1878)
Gustav Wanner, Redakteur (1849-1878)
Wilhelm Zimmermann, Geschichtsschreiber (1807-1878)
Eduard Paulus, Vermesser, Archäologe (1803-1878)
Friedrich von Alberti, Bergrat (1795-1878)
Ernst Philip Paulus, Theologe (1809-1878)
Albert Landerer, Theologe (1810-1878)
Antonius Hetzel, Lehrer (1817-1878)
Karl Grimm, Stadtpfarrer von Saulgau (1811-1878)
Friedrich Haug, Sekretär und Dichter (1761-1829)
Friedrich Wilhelm von Lipp, Oberst (1806-)
Emil Rehmann, Hofrat und Leibarzt (1817-1879)
Karl Friedrich Beisbarth, Baumeister (1809-1878)
Ludwig Blum, Reallehrer (1817-1879)
Karl Theodor Keim, Theologe (1825-1878)
Freiherr Wilhelm von König-Warthausen (1792-1879)
Johannes Tobias Beck, Theologe (1804-1878)
Ludwig August Riedinger, Finanzrat (1809-1879)
Ludwig Weißer, Maler, Sammler (1823-1879)
Joseph Niedermüller, Stadtpfarrer in Scheer (1813-1879)
Jakob Zöppritz, Industrieller, Kommerzienrat (1796-1879)
Eduard Schwarz, Redakteur (1826-1879)
Friedrich Reiff, Philosophieprofessor (1810-1879)
Ulrich Wirth, Pfarrer (1810-1879)
Gottlieb Schick, Maler (1776/9-1812)
Sixtus Carl von Kapff, Stiftsprediger, Prälat (1805-1879)
Immanuel Hermann Fichte, Professor (1796-1879)
Albert Knapp, Pfarrer (1798-1864)
Theodor Friedrich Wilhelm Stark, Universitätsrat (1819-1879)
Ferdinand Nägele, Schlossermeister, Redakteur (1808-1879)
Robert Römer, Politiker (1823-1879)
Karl von Knörzer, Generalleutnant (1819-1900)
Ferdinand von Hochstetter, Forscher (1829-1884)
Isaak August Dorner, Professor der Theologie (1809-1884)
Enthält auch:
Artikel zur Landeskunde über die Stammburg des Minnesängers Hartmann von Ow und den Sülchgau (1878), über die Hohe Karlsschule in Stuttgart (1878), über Stuttgarter Gebäude- und Stadtgeschichte (1878), über den Bericht von Dr. von Druffel über Melanchthon-Handschriften (1876), über einen heimatkundlichen Vortrag zu Zeitungen und Zeitschriften Württembergs (1877)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.