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Discussio Börger
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Enthält: Schuldner: † Buchbinder Andreas Börger (Bürger). Häuser: 1. Haus Ecke Roggenmarkt an den Bassen zwischen Häusern des Christoffer Krechter und des Henrich Funcke. Früherer Eigentümer: Bernard Börger (1588). 2. Zwei Gademe an der Laerstegge. Gläubiger: Berthold Alferding; Bernard Brintrup; M. Adam Roode (Rodde) für seine Mutter Else Engelberting (Schmeddes?), Frau des Kerstien Beckschroers; Henrich Lorenbeck, Johan Alves; Anna Maria Schnellenkamp; Peter Böker; Buchhändler Peter (von) Brakel) in Köln; Klemens Cüster; Witwe des Barbiers Tilman Lethmate geb. Anna Reckman; Christoph Krechter und Henrich Stille für sich und als Gildemeister des Weißgerberamtes; Witwe Johan Schmedding geb. Anna Billerman; Herman Holterman; Henrich Lepping; Everhard Roters; Georg Clute; Johan Geisthövel; Bertold Neuhaus; die Vikare an St. Lamberti, vertreten durch Vikar Henrich Tünnecken; Buchdrucker Bernard Raesfeld; Buchhändler Johan (von) Krebs in Köln; Herman Menschlage; Schneider Johan Menschlage; Gerhard Schaepman und Wilhelm Ueding als Vormünder des Kindes des † Johan Ueding; Thomas Barloe; Johan Alertz; Johan Stael, Kanonikus an St. Ludgeri; Georg Rolevinck. I. Anlagen (Abschriften): Acht Urkunden 1566 am Tage Jacobi Ap. (Juli 25), 1628 März 21, 1629 April 23, 1510 Donnerstags nach Sonntag Misericordias domini (April 18), 1552 am Abend Philippi et Jacobi April 30), 1515 am Tage Vitalis (April 28), 1625 April 14, 1632 September 29. II. Anlagen (Originale): 1. Urteil des Geistlichen Hofgerichts 1634 Dezember 16 (Perg.), 2. Drei Pfandzettel des Stadtrichters Dr. Johan Böhmer 1634 Oktober 3, 1634 Oktober 7, 1634 Februar 4 (Pap.).
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.