Greth von Ötendorf, Fritz von Nenningens Hausfrau, die Schenk Friedrich von Limpurg laut Kaufbrief (vom gleichen Tag) Gülten und Güter zu Ötendorf, Hegena, Spek und Wonhartzweiler verkauft hat, verspricht, wenn dieselben von jemandem vor Gericht beansprucht werden, den Käufer mit dem Rechte zu vertreten, und wenn die Güter nicht gefertigt werden, soll sie den Leibdingbrief, den sie wegen des Verkaufs vom Schenken erhalten hat, ihm zurückgeben.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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