Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Pädagogische Referate
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Nachlass Christian Schwela/Kito Šwjela, ZM XXXVI 1 D
Nachlass Christian Schwela/Kito Šwjela
Nachlass Christian Schwela/Kito Šwjela >> 1. Lebensdokumente >> 1.2 Berufsangelegenheiten
Entstehungsdatum: 1886-1896
Umfang: 77 Blatt
Archivale
Deutsch
Objekteigenschaften: Handschrift
Inhaltsangabe: Blatt 4: Überarbeitete Vorschrift zum Vortrag auf der Kreis-Lehrerkonferenz 1886, „Thema: Worauf kommt es an, daß der Volksschulgesang nicht bloß für die Erziehung der Kinder und das gesamte Schulleben möglichst fruchtbringende, sondern auch für erbaulichen Kirchen- und gesunden Volksgesang eine ausreichende und sichere Grundlage schaffe?“; Blatt 28: „Thesen“ zur Neugestaltung der Liturgie [1896]; Blatt 32: Festvortrag „Sedan 1895“, zum 25. Jahrestag des Sieges am 2. September 1870; Blatt 33: Festvortrag aus ungenanntem Anlass: „Danken sollst du, danken deinem Gott und deinem Kaiser!“; Blatt 38: Die Liturgie. Conferenz Vortrag 1896. Erste Vorarbeitung; Blatt 46: Vortrag Schwela, Küster und 1. Lehrer in Schorbus, Kreislehrer-Conferenz, Cottbus 1896. Thema: Worin bestehen die Änderungen und Bereicherungen der Gottesdienstordnung durch die neue Agende, - und was hat die evangelische Volksschule zu thun, damit das Neue erfolgreich zur Geltung komme, namentlich: welche Aufgabe wird dadurch dem Gesangsunterricht gestellt?
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Sorbisches Institut Bautzen; Nutzungsanfragen richten Sie bitte per E-Mail an: biblioteka-archiw@serbski-institut.de.