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. 1721: April 1721
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Enthält u.a.: Erschießung eines jungen Mannes zu Wehrheim durch Johann Michel
Enthält u.a.: Verhör des Advokaten Fischer über die gegen die Kanzlei vorgebrachten Beschwerden
Enthält u.a.: Stundung der Schulden des Johann Georg Bender (mit Verzeichnis der Gläubiger)
Enthält u.a.: Prüfung der Rechnungen des Stiftskellers zu Diez
Enthält u.a.: Tätigkeit des Jean Baptist Thioret in den Spanischen Niederlanden im Dienste des Fürsten Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegn
Enthält u.a.: Verfolgung von Wilddieben aus dem Schelterwald in angrenzende Territorien
Enthält u.a.: Einziehung von Erkundigungen über die Akten im Rechtsstreit Jude Löw Heymann ./. Registrator Rath
Enthält u.a.: Geldmangel des Fürsten Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Aufbruch der Kinder des verstorbenen Gouverneurs de Coetier aus Surinam
Enthält u.a.: Übergabe von Schmiedeeisen an Johannes Klotz in Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Einforderung rückständiger Apanagegelder durch Fürst Emanuel von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Bestallung des Baumeisters Schäffer in Hadamar als Aufsichtsprerson über Wege und Stege im nassau-dillenburgischen Teil Nassau-Hadamars
Enthält u.a.: Ermittlung wegen Mordes gegen Johann Otto Köchling aus Rhenegge (Amt Eisenberg)
Enthält u.a.: Verkauf von Vieh der Heimberger Johann Jost Daum und Johann Jost Schamp durch den Rat Eulner
Enthält u.a.: Eingriffe des Rates Eulner in die Verwaltung des Forstwaldes
Enthält u.a.: Haltung einer Konferenz in Emmerichenhain
Enthält u.a.: Übersendung von Porzellan an Prinzessin Isabella Charlotte von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Tod des Fürsten Karl Friedrich von Anhalt
Enthält u.a.: Erhebung des Zolls auf dem Markt zu Seck gemeinschaftlich durch die Vormundschaftsräte zu Nassau-Hadamar und Nassau-Diez
Enthält u.a.: Einarbeitung des Amtmanns Gödecke in die Aufgaben des erkrankten Amtmanns Heyles in Nassau
Enthält u.a.: Verhör (?) der Ehefrau des Bergmanns Wilhelm Lindner
Enthält u.a.: Anwartschaft des Johann Wilhelm Wissenbach auf die Pfarrstelle zu Hadamar
Enthält u.a.: Teilung des Fürstentums Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Schuldige Pachtzahlungen des Müllers Philipp Weyland in Hahnstätten
Enthält u.a.: Bestallung des Rittmeisters Esseler zum Aufseher des Kohlenbergwerks bei Langenbach
Enthält u.a.: Lieferung von Eisen nach Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Eheschließung des Marquis Johann Ferdinand von Merode-Westerloo mit Prinzessin Charlotte Amalie von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Empfehlung des (N.N.) Jungmann als Sekretär zu Diez
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: de Coigny, Dilthey, Wiederhold, Johann Ludwig Jacobi, Jean Baptist Thioret, Landgraf Karl von Hessen-Kassel, Fürst Christian von Nassau-Dillenburg, Fürst Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen, Vermeulen, Johannes Klotz, Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg, Prinzessin Isabella Charlotte von Nassau-Diez, Fürst Viktor Friedrich von Anhalt, Johann Ludwig Reichel, Marquis Johann Ferdinand von Merode-Westerloo
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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