Bischof Erich teilt dem Domkapitel und der Stadt Münster mit, dass er zum Reichstag nach Worms reisen wolle, um die Regalien zu empfangen und bittet, zur Bestreitung dieser Kosten eine Steuer auszuschreiben. Er legt eine Rechnung über 11.550 1/2 Goldgulden vor, die er für Gesandschaften an Reichstagen für Bestätigung der Burgen und Schlösser ausgegeben.