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Angelegenheiten einzelner Pfarrer (überwiegend Beihilfen für Kuren, Urlaubsbeihilfen, Ausbildung der Kinder, Pfarrstellenwechsel) - Buchstaben I-K
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6HA 006 Präses Heinrich Held - Handakten, 6HA 006 (Präses Heinrich Held - Handakten), 79
6HA 006 Präses Heinrich Held - Handakten Präses Heinrich Held - Handakten
Präses Heinrich Held - Handakten >> Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR) >> Kirchliche Mitarbeiter >> Pfarrer
1943-1957
Enthält: : Wilhelm Ilgenstein, Rückblick auf sein Berufsleben, 1950; Karl Immer, 1952; Ernst Isleib, 1950; Heinrich Jakumeit, 1952; Johannes Josten, Emiritierung, 1949; Aurel von Jüchen, 1956; Wilhelm Kahle, 1956; Johannes Kaiser, 1951; Friedrich Kaiser, 1951f; Gernot Kalk, 1953; Ehrhard Kamlah, 1952; Pastor Kamradt, Bremen, 1952; Hans Kanitz, 1951; Fritz Kapferer, 1949f; Walter Kastrup, 1950; Aenne Kaufmann, 1957; Lic. Kehnscherper, Bad Freienwalde, Aktenvermerk von Oberkirchenrat Helmut Rößler, 1950; Wilhelm Keinath, 1944, 1946; Auguste Kemper, 1952; Hans von Kenne, Übernahme seines Schwiegersohns Hanns Möller, 1952; Wilhelm Kersten-Thiele, 1957; Johannes Keyser, 1956; Gerhard Kiefel, 1956; Gerhard Kinzel, 1949; Hans Kirchhoff, 1951; August Kittel, 1950; Wilhelm Klammer, gutachterliche Äußerung von Pfarrer Johannes Josten, 1949; Superintendent Konrad Klein, 1949, 1952, 1956; Herbert Kliemann, 1949f; Helmut Klingbeil, 1946, 1948, 1950; Karl Klingemann, 1946; Superintendent Georg Klingenburg, 1950; Werner Klingenheben, 1951; Adolf Knapp, Pfarrwahl in Opladen, 1951; Hulda Anna Knappmann, Verkauf ihres Hauses, 1949f, 1955; Paul Knies, 1952; Heinz Knorr, Ordination, 1954; Rudolf Knüfermann, 1950; Werner Koch, 1946, 1953; Johannes Koch, 1942-1944; Johannes Koch-Mehrin, 1951, 1956; Heinrich Ködding, 1951f; Ernst Kohl, 1951; Albrecht Köhler, 1950, 1953; Superintendent Wilhelm Köhne, 1952, 1955; Gustav Adolf Köhnen, 1946, 1951; Martin Kohlschmidt, 1952; Helmut Kohns, 1955; Heinrich Kolfhaus, 1954; Superintendent Wilhelm Kolkmann, 1950-1953, 1955f; Helene Kolter, 1955; Siegfried Kornetzki, 1943; Friedrich Korst, 1950; Manfred Koschorke, 1951, 1953, 1957; Erich Kramp, 1950, 1952; Rolf Krapp, 1957; Heinrich Krieger, 1950f; Berthold Kroehnert, 1953; Krumbholtz, Ostpfarrer, 1951; Paul Krüsmann, 1943, 1953f, 1956; Kuhlmeier, Gelsenkirchen, 1950f; Karl Kuhn, 1954, 1956; Marie Kuhn, 1954f; Helmut Kühne, 1953; Friedrich Kuhr, 1943f; Marie Kunze, 1949, 1953f; Gerhard Kutscher, 1950f.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.