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Porträtaufnahmen von Prof. Dr. med. Julius Wilbrand und Familie sowie Bilder ihrer Wirkstätten (größtenteils Kopien, Originale entnommen zur Bildersammlung R 4)
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Porträtaufnahmen von Prof. Dr. med. Julius Wilbrand und Familie sowie Bilder ihrer Wirkstätten (größtenteils Kopien, Originale entnommen zur Bildersammlung R 4)
Familienarchiv Wilbrand >> 3 Kinder von Prof. Dr. phil. Johann Bernhard Wilbrand (1779-1846) >> 3.1 Prof. Dr. med. Julius Wilbrand (1811-1894), Prof. für Arzneikunde Universität Gießen, Sohn von Johann Bernhard W. und Sophie geb. Herold, und Ehefrau Albertine geb. Knapp (1817-1892) sowie Familien Knapp/Louis >> 3.1.9 Bilder >> 3.1.9.1 Julius Wilbrand und Familie
1635, 1784, [1845-1880]
Enthält: Ferdinand Herold, Apotheker in Münster, Daguerreotypie - R 4 Nr. 32.016
Enthält: Fotoalbum mit Porträtaufnahmen von Familienmitgliedern Knapp, Louis und Wilbrand, u. a. von Prof. Dr. theol., Dr. phil. h. c. Leopold Schmid, Elise Knapp geb. Louis; Johann Friedrich Knapp, Geheimer Staatsrat; Prof. Dr. Julius Wilbrand; Prof. Dr. med. Hermann Wilbrand; Wilhelm Wilbrand, Geheimer Staatsrat; Luise Wilbrand geb. Keim; Dr. med. Leopold Wilbrand; Marie Wilbrand geb. Ryhiner; Elisabeth Wilbrand; Friedrich Geiger, Vetter; Carl Böckler, Prof. Dr. theol. Anton Lutterbeck, mehrere nicht identifizierte Porträts - s. R 4 Nr. 32.013/1-23 A
Enthält: Porträt von Conrad Stein, Brustbild, Ölgemälde in schwarzem Rahmen, sign. E. F. oder E. T., dat. 1635 - s. R 4 Nr. 32.825 GF
Enthält: Porträt von Juliane Knapp geb. Seyffa(e)rth, Brustbild, Ölgemälde in schwarzem Rahmen, wohl von [Adam] Schlesinger, dat. 1784 - s. R 4 Nr. 32.824 GF
Enthält: Porträt von K. Klein, o. D. [um 1861] - s. R 4 Nr. 32.014
Enthält: Porträt von Julius Wilbrand, Brustbild, Ölgemälde in bronziertem Rahmen, sign. L[udwig] Horst, dat. 1865 - s. R 4 Nr. 32.822 GF (Original: geplant als Dauerleihgabe Universität Gießen, Professorengalerie)
Enthält: Porträt von Albertine Wilbrand geb. Knapp, Brustbild, Ölgemälde in bronziertem Rahmen, wohl von [Ludwig Horst], [um 1865], beschädigt - s. R 4 Nr. 32.823 GF
Enthält: drei Interieurs der Wilbrand'schen Wohnung in Gießen, eines mit Julius Wilbrand und Ehefrau Albertine geb. Knapp auf Sofa sitzend, fünf s/w-Fotos auf Karton, o. D. - s. R 4 Nr. 32.051 - 32.053
Enthält: Porträt von Julius Wilbrand, s/w-Foto in Passepartout, o. D. - s. R 4 Nr. 32.048
Enthält: Porträt von Albertine Wilbrand geb. Knapp, zwei s/w-Fotos in Passepartout - s. R 4 Nr. 32.049
Enthält: Porträt von Julius und Albertine Wilbrand, in Gartenlaube sitzend, Altersbild, s/w-Foto auf Karton, o. D. - s. R 4 Nr. 32.050
Enthält: Porträt der Söhne von Julius Wilbrand: Wilhelm, Leopold, Hermann, ohne Julius d. J. als Studenten, je in einer anderen Studentenverbindung, s/w-Foto auf Karton, o. D. [um 1860] - s. R 4 Nr. 32.054
Darin auch: Wilbrand'sches Haus in Gießen, davor: Festzug des Mittelrheinischen Turnfests, dat. August 1862 - Bleistift-/Tuschezeichnung von Leopold Wilbrand - s. R 4 Nr. 32.015
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Wilbrand, Julius (1811-1894)
Vermerke: Deskriptoren: Knapp, (Familie)
Vermerke: Deskriptoren: Louis, (Familie)
Vermerke: Deskriptoren: Wilbrand, (Familie)
Vermerke: Deskriptoren: Schmid, Leopold (1808-1869)
Vermerke: Deskriptoren: Knapp, Elise (1787-1862)
Vermerke: Deskriptoren: Knapp, Johann Friedrich (1776-1848)
Vermerke: Deskriptoren: Wilbrand, Hermann (1851-1935)
Vermerke: Deskriptoren: Wilbrand, Wilhelm (1842-1922)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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