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Landtagssachen, Gravamina und Privilegien der Stände, deren
Konfirmationen von 1663, sowie andere landständische Verordnungen
und Schriftstücke (überwiegend Abschriften)
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Landtagssachen, Gravamina und Privilegien der Stände, deren
Konfirmationen von 1663, sowie andere landständische Verordnungen
und Schriftstücke (überwiegend Abschriften)
Schwedisches Regierungsarchiv >> 2 Inneres (Landessachen) >> 2.2 Spezielle Landessachen >> 2.2 12 Die Landstände >> 2.2 12 1 Gesamte Landstände und Bremer Ritterschaft
1651-1669
Enthält: u.a.: - Landtagsabschied vom 30. Juni 1651, konfirmiert von Königin Christina am 16. September 1651 (Kopie, mit Reisekostenabrechnung für das Amt Ottersberg); Spezial-Gravamina und Spezial-Privilegien der Ritterschaft vom 5. Juli 1651, mit königlicher Konfirmation vom 24. Juli 1651; königliche Landtags-Proposition für die Landstände vom 28. Mai 1651; General-Gravamina und General-Privilegien der Stände vom 24. Juli 1651, mit Landrats-Eid - Königliche Resolutionen für die Deputierten des Herzogtums Verden, der Verdener Stände und für Amt, Ritterschaft bzw. alte Stadt Verden vom 20. Mai 1663; königliche Bestätigung des Landtagsabschieds vom 20. Mai 1663 - Buxtehudischer Rezess vom 23. Juni 1652 - Königliche Verordnung an die Landstände vom 16. Dezember 1661 wegen Absendung von Deputierten zur Beratung nach Stockholm - Verzeichnis über die von den Donataren abzutragenden Quartgelder und über die Verteilung der Wismar'schen Tribunalsgelder von 1662 - Schreiben des Oberst William Forbes, Kommandant in Stade, als bevollmächtigter Donatar an den Amtmann Franz Kessel in Ottersberg vom 20. Januar 1654 wegen Vorbereitung des kommenden Landtags (Original), auch Ladung der Kommissare an die Bevollmächtigten der neubelehnten Ritterschaft des Herzogtums Bremen dazu vom 17. Dezember 1653 - Proposition der Kommissare an die Donatare vom 21. Juli 1653 - Ladung der Einrichtungskommissare an den Amtmann Kessel in Ottersberg vom 12. April 1652 zu Verhandlungen mit den Ständen in Stade - Ausschreiben des Gouverneurs an die Bevollmächtigten der Neubelehnten zum Landtag vom 24. April 1655 - Resolution der Donatare von 1652 wegen Beschwerden über die anderen Landstände, auch deren Schreiben an die Königin vom 10. und 26. Dezember 1651; Gesuch der bevollmächtigten Amtleute und Bedienten der Donatare an die Kommissare vom 20. November 1651; Präliminargesuch der Landstände auf die am 13. November 1651 auf dem Landtag in Basdahl gehaltene Proposition; Resolution der Landstände auf die Proposition; Ausschreiben der Kommissare an den Amtmann Kessel als Bevollmächtigten des Reichsrats Axel Lillie vom 30. September 1651 zum Landtag am 13. November; Landtagsproposition der Kommissare für die Stände vom 13. November 1651; Resolution der Donatare vom 26. November 1651 auf die Proposition vom 13. November
Enthält: - Schreiben des Amtmanns Johann Friedrich Joel zu Neuhaus an den Drosten Jodocus Protte zu Blumenthal vom 20. April 1669 wegen Auszahlung von Stipendiengeldern an seinen Neffen und wegen Treffens der Neubelehnten in Bremen, mit beigefügtem Protokoll vom 6. April 1669 - Diverse Schriften zu den Landtagsverhandlungen in Stade vom Mai 1661 - Resolution der neubelehnten Ritterschaft auf die am 17. Januar 1662 in Stade geschehene Proposition - Kommissionserteilung der Regierung vom 16. November 1663 zur Beschreibung des Kopfschatzes - Schreiben des Amtmanns Heinrich Krüger zu Lilienthal an den Amtmann und Gutsherrn Henning Wesemann zu Ottersberg vom 20. Oktober 1663 wegen Bestellung eines Einnehmers durch die Gutsherren - Königliche Resolution vom 22. Dezember 1660 auf die von der Ritterschaft übersandte Supplik - Diverse Schriften zum Landtag in Basdahl im Oktober 1659 - Schreiben der belehnten Ritterschaft vom 14. März 1656 wegen des Wismarer Tribunals und der Kontributionsberichtigung; Memorial der gesamten Ritterschaft auf die am 4. Juni 1656 geschehene Proposition wegen der Kontributionsberichtigung; Erklärung der belehnten Ritterschaft auf die am 24. Januar 1656 erfolgte Proposition; Ladungen der Regierung an die neubelehnte Ritterschaft vom Dezember 1656 zu Verhandlungen wegen Unterhaltung des Wismarer Tribunals und Kontributionsberichtigung (mit Anlage), weitere Schriften dazu vom Dezember 1656 - Gravamina der belehnten Ritterschaft (o.D., nach 1655) - Königliches Schreiben an die Landstände vom 6. März 1662 wegen der Investiturkosten - Landtagsprotokoll zu Bremervörde vom 20. März 1662; Schreiben vom Mai/Juni 1662 zur Einberufung der Neubelehnten wegen der Kommission nach Schweden - Landtagsausschreiben vom 27. März 1661 - Monita der Konsistorialräte zum Kirchenwesen vom Dezember 1662 zur Verhandlung bei der Kommission in Stockholm
Enthält: - Schreiben des Gouverneurs Hans Christoph Graf von Königsmarck an den Reichsadmiral Carl Gustav Graf Wrangel vom 14. Dezember 1660 wegen der Verhandlungen in Stockholm über das Kontributionswesen (mit Anlagen); Schreiben Königsmarcks an die Krone vom 18. Dezember 1662 - Königliches Schreiben an die Regierung vom 20. Dezember 1662 wegen des schlechten Landeszustands und der Gravamina der Stände, auch weitere Schreiben dazu, sowie Gesuche der Stände vom 30. Oktober und 20. November 1662 an die schwedische Krone; Gesuche der Marschländer an die Krone vom 29. Oktober und 5. November 1662 - Gräflich-Königsmarck'sches Memorial zur erstinstanzlichen Gerichtsbarkeit in Bremen-Verden vom 20. März 1663 - Protokolle über die Verhandlungen der Kommissare mit den Ständen vom 14./15. März 1654 wegen der Union der Ritterschaft - Verhandlungsprotokoll der Neubelehnten vom 20./21. März 1662 - Verschiedene Memoriale der Neubelehnten und des Grafen von Königsmarck zur Union der Ritterschaft - Erklärung der Stände vom 4. April 1653 auf die Resolution der Einrichtungskommissare - Auszug aus dem projektierten Exekutionsrezess (o.D., um 1653/54), sowie Erinnerungen der Neubelehnten dazu (o.D. und 4. Dezember 1653); Erklärung der bremischen Stände vom 29. März 1653 auf die von den Kommissaren kommunizierten Punkte - Landtagsausschreiben vom 23. Juni 1664 und 19. November 1668 (Druckschriften, adressiert an Otto Wilhelm Graf von Königsmarck) - Gravamina der Stände vom 31. Januar 1661; königliches Schreiben an die bremischen Stände vom 12. Dezember 1660 - Ausschreiben des Ritterschaftspräsidenten Johann Marschalck zu Wohlenbeck vom 15. Januar 1663 an den Amtmann Gerhard Kimme zu Zeven und die anderen Beamten der Neubelehnten; Schreiben des Sekretärs der Neubelehnten, Niclas Blume, an den Oberinspektor Jodocus Protte vom 29. Januar 1663; Protestationsschreiben Blumes vom 27. Januar 1663 wegen eingenmächtiger Einberufung der Neubelehnten durch den Präsidenten - Instruktion für den Kriegsrat Paul Haffner als Abgeordneter der neubelehnten Ritterschaft zur Teilnahme an der Begräbnisfeier des verstorbenen Königs im Oktober 1660 (o.D.)
Verzeichnung
Index-Gruppe: frei: GND:1159073112:Königsmarck, Hans Christoph von
Christina, Königin von Schweden Forbes, William, Oberst, Kommandant, Stade Kessel, Franz, Amtmann, Ottersberg Lillie, Axel, Reichsrat Joel, Johann Friedrich, Amtmann, Neuhaus Protte, Jodocus, Drost, Blumenthal Krüger, Heinrich, Amtmann, Lilienthal Wesemann, Henning, Amtmann, Ottersberg Königsmarck, Hans Christoph Graf von, Gouverneur Königsmarck, Otto Wilhelm Graf von Wrangel, Carl Gustav Graf, Reichsadmiral Marschalck, Johann, Wohlenbeck, Ritterschaftspräsident Kimme, Gerhard, Amtmann, Zeven Blume, Niclas, Sekretär, Neubelehnte Haffner, Paul, Kriegsrat
Ottersberg, Amt Verden, Landstände Buxtehude, Rezess
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.