Der Abt des Klosters St. Burkard B[erthold] und der Abt des Klosters St. Stephan [in Würzburg] Her[mann von Rottenbauer] schlichten einen Streit zwischen Konrad Sudelmann, gesessen auf Gütern des Klosters St. Burkard in Eßfeld (Eigesfelt), und der Witwe des Rudolf, gesessen auf Gütern des Klosters St. Stephan ebendort, wegen einer Hofstatt und dem Zugang zu einen Haus auf Gütern des Klosters St. Stephan. Gegen einen ihm zu entrichtenden jährlichen Zins soll Konrad Sudelmann der Witwe des Rudolf das Wegerecht zu dem erwähnten Haus gewähren. Zeugen: Die Ritter Heinrich Waldeber, Heinrich von Höchheim (Hocheim), Zobel von Heidingsfeld (Heitingesfelt), Wolfmar von Rottenbauer (Rotenbur), Siboto von Waldhausen (Walhusen), die Gebrüder Rüdiger (Ruker) und Heinrich von Heidingsfeld und viele andere. Acta sunt 1274 pridie nonas iunii. Aussteller: Die Äbte der Klöster St. Burkard und St. Stephan. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Staatsarchiv Würzburg
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