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Vertrauliche Korrespondenz (auch Handschreiben) zwischen Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach und Herzog Eberhard III. von Württemberg.
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Regierungsakten >> Herzog Eberhard III. von Württemberg >> Korrespondenz mit Baden >> Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach (1617-1677)
1651-1657
Enthält u.a.:
Empfehlung Herzog Eberhards für den Jäger Hieronymus Kuen von Stolpen, 20. Juli 1651; Besuch Markgraf Friedrichs VI. in Vaihingen, April 1652; Markgraf Friedrich VI. bittet um Audienz seiner Abgeordneten [auf dem Reichstag] zu Regensburg, 16. August 1653; Gegenseitige Komplimentschreiben [Februar bis] März 1654; Verehrung von Salmen an Herzog Eberhard, 27. März 1654; Markgraf Friedrichs VI. Sauerbrunnenkur, Mai bis Juni 1654; Meldung Herzog Eberhards zur Schnepfenjagd, 1. August 1654; Markgraf Friedrich VI. dankt für Fasanen, 17. November 1654; Visite Markgraf Friedrichs VI. zu Kirchheim, Januar 1655; Markgraf Friedrich VI. verehrt Herzog Eberhard einen englischen Hund und lädt den Herzog zu einer Visite ein, 21. Oktober 1655; Empfehlungsschreiben Herzog Eberhards für den [Wild- und] Rheingrafen Bernhard Ludwig [von Kyrburg-Mörchingen], 4. November 1655; Kurfürsten und Wahl des römisch-deutschen Königs, 10. Juli 1657.
Enthält auch:
Verehrung von sechs Schnepfenstößen und vier Fässlein Pulver von Jakob Christoph von Rotberg an Herzog Eberhard, Juli/August 1654; Meldung des Vogts zu Vaihingen über die Ankunft des Markgrafen Friedrich VI., 25. August 1655.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.