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Kunz Molner, Sohn des Kunz Molner, der einst in der Pfeffermühle (Peffirmolen) in der Neustadt Frankenberg wohnte, verzichtet auf Grund eines gütl...
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Kloster Georgenberg - [ehemals: A II] >> 1375-1399
1388 November 10
Ausf. Perg. S. anh. 1) Beschr. s. [Schunder] Nr. 536. 2) Beschr. s. [Schunder] Nr. 533.
Urkunde
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Uff sente Mertines abend a. d. 1388.
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Kunz Molner, Sohn des Kunz Molner, der einst in der Pfeffermühle (Peffirmolen) in der Neustadt Frankenberg wohnte, verzichtet auf Grund eines gütlichen Vergleichs auf seine Ansprüche gegen das Kloster Georgenberg wegen des Gutes zu Helmsdorf (Helmoldisdorff) in dem Umfang, wie es das Kloster zur Zeit besitzt und wie es das Gut teils schon früher besessen, teils von seinen Eltern erhalten hat, und gelobt die Einhaltung dieses Verzichts.
Vermerke (Urkunde): Zeugen: Johann von Allendorf (Aldindorff), Bürgermeister der Altstadt, Johann Burmann, Ratsherr, Elbracht Wyse, Heinz Enzen und Henne Schmied (Smeyd), Schöffen der Neustadt Frankenberg.
Vermerke (Urkunde): Siegler: Johann von Helfenberg, Amtmann zu Frankenberg, Bürgermeister Volmar und die Schöffen der Neustadt Frankenberg.
Vermerke (Urkunde): Druckangaben: Regest: Schunder Nr. 563.