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Akademie der Künste (Ost) >> 03. Sektion / Wissenschaftliche Abteilung Bildende Kunst >> 03.4. Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Archive, Arbeitsgruppen >> 03.4.1. Veranstaltungen, Ausstellungen
1955 - 1957
Enthält: Einladung, Rede von Otto Nagel zur Eröffnung der Ausstellung, statistische Angaben zur Ausstellung, Verzeichnis der Jury-Mitglieder für die Auswahl der Werke, Übersichten mit Aufzählung westdeutscher Künstlern, Versicherungslisten, Vermerke, Korrespondenz innerhalb der Akademie, mit dem Ministerium für Kultur, dem Kulturfonds der DDR, der Technischen Hochschule Dresden, den Staatlichen Museen zu Berlin, der Städtischen Kunstsammlung Karl-Marx-Stadt, Transport-Gesellschaften und ausstellenden Künstlern, u.a. Rudolf-Werner Ackermann, Eduard Aigner, Theo Balden, Heinrich Baudisch, Curt Beckmann, Johannes Beutner, Maria Caspar-Filser, Carl Crodel, Fritz Dähn, Otto Dix, August Wilhelm Dreßler, Wilhelm Drixelius, Conrad Felixmüller, Otto Gefers, Willi Geiger, Hermann Geiseler, Gerhard Geyer, Dora Grabosch, Fritz Griebel, Hans Grundig, Max Haenger, Ernst Hassebrauk, Max Hauschild, Josef Hegenbarth, Marion Henseler, Alfred Hesse, Karl Hinrichs, Tom Hops, Werner von Houwald, Franz M. Jansen, Hans Jüchser, Manfred Kandt, Walther Klemm, Carlo Koehne, Johannes Ignaz Kohler, Vera Kopetz, Bernhard Kretzschmar, Karl Kröner, Paul Kuhfuss, Anton Lamprecht, Anton Leidl, Kaspar Thomas Lenk, Hannes Loos, Alfred Mahlau, Otto Manigk, Horst de Marées, Carl Marx, Barthl Mayer, Dorothea Meyer-Vax, Ludwig Meidner, Bruno Müller-Linow, Hans Neubert, Otto Niemeyer-Holstein, Ernst Oberle, Reinhold Pallas, Clemens Pasch, August Peukert, Maria Pirwitz, Franz Radziwill, Hans-Theo Richter, Werner Richter, Theodor Rosenhauer, Emil Scheibe, Josef Seidl-Seitz, Eylert Spars, Alexander von Szpinger, Karl Erich Schaefer, Karl Schmidt-Ruttloff, Ferdinand Staeger, Richard Steffen, Werner Tübke, Winand Anton Victor, Michel Wagner, betr. Leihverkehr und Transport der Arbeiten, die Vorbereitung des Katalogs und die Herstellung von Plakaten, Ankäufe für die Kunstsammlung der Deutschen Akademie der Künste;
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.