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Die beiden Domküster (Unterküster)
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Enthaeltvermerke: Enthält: Gesuch des Johann Spelbrink wegen einer Wohnung 1689 2. Überlassung des Tuchs bzw. der Bekleidung des kurfürstlichen Stuhls bei der Krönungsfeier, Anweisung zur Wegschaffung von Unrat 1689 8. Entgelt bei der Führung beim Besuch der Königin von Dänemark 1697 10. Entgelt für die Küster Christoffer Behrens und Johann Telkamp für das Läuten zur Kinderlehre, Nichtanwesenheit des Pastors 15. Tod des Johann Spelbrink 1698 16. Anweisung des Kurfürsten zur Bestellung des Christoph Berends zum Küster 1698 19. Bitte der Witwe des Spelbrink Anna Engel Gotting um Belassung des Hauses 1698 21. Beschwerde des Succentors Brickwedde über den Küster Johann Everd Vogt wegen seiner Nachlässigkeit beim Stellen der Uhr 22. Anweisung des Kurfürsten zur Adjungierung des Johann Tellkamp bei dem Schwiegervater Johann Everd Vogt 1699 23. Verordnung zum Läuten für die Verstorbenen 1699 24. Anzeige des Berens über die Reparaturbedürftigkeit seines Hauses 1700 39. Beschwerde des Behrens über den Großvogteischreiber Biermann wegen des Entgelts für die Wachslichter 1704 43. Domküster wegen des Entgelts für das Läuten beim Tode der Königin von Preußen und beim Tode des Kaisers 1705 44. Johann Tellkamp ./. Christoph Behrens: Bestrafung wegen Beleidigung der Ehefrau des Klägers 1706 47. Beschwerde des Pastors Hempelmann über die Widersetzlichkeit des Küsters Berens 48. Beschwerde der Küster wegen Nichtentrichtung des Entgelts für Prozessionen 1711 52. Beschwerde des Berens über die vom Camerarius Wiehemeyer angeordnete Räumung seines Hauses 1711 60. Beschwerde der Landrätin Schorlemer über die Anlage eines Schweinekovens bei ihrem Hause seitens des Berens 1712 65. Rückständige Zinsen vom Hause Holtfeld 66. Ausstehendes Entgelt für das Läuten beim Tode des Königs und für Prozessionen 1713 75. Übertragung der erledigten Küsterstelle an Johann Jürgen Wellbrock nach dem Tode des Telkamp 1715 76. Beschwerde des Succentors Brickwedde und des Organisten Werneking über die beiden Küster, Zwistigkeiten untereinander: Entgelt wegen Machens der Lichter 1716 82. Pflicht der Küster zur Sorgfalt beim Treten der Bälge der Orgel und Verwahrung der Schlüssel 86. Auseinandersetzung zwischen den Küstern wegen des Wechsels beim Anfertigen der Wachslichter und Aufteilung der Einkünfte 1719-1721 96. Ermahnung an die Küster zur akkuraten Erfüllung ihrer Pflichten, Sparsamkeit im Umgang mit den Wachslichtern 1722-1724 101. Weigerung des Küsters Berens zur Assistenz des Sazellans Vogedes bei der Messe, Suspension, Einsperrung im dem als Gefängnis dienenden Gewölbe ad Vincula Petri 1725 111. Christopher Berens wegen Räumung des Vikariehofes 1727 112. desgleichen wegen des Entgelts für das Trauergeläut für den König von Großbritannien 1727 121. desgleichen Eismann wegen des Geläuts für den Markgrafen Albrecht 1732 129. desgleichen für den Markgrafen Christian Ludwig 1734 131. Pensionierung bzw. Tod des Berens, Ersetzung durch Johann Henrich Holtmeyer 1737 151. Spezifikation der Einkünfte 1738-1740 157. Trauergeläut für den König 1740 171. Spezifikation der Einkünfte 1741-1745 198. Vorsteher der Kuhtorhude wegen eines Kapitals 1747 204. Domküster ./. Tobias Ratert wegen eines Kanons aus einem Garten 1748 205. Spezifikation der Einkünfte 1748-1751 234. Verkauf eines Gartens vor dem Kuhtor in der Kuhlenstraße durch David Harde, Weißgerber und Riemenschneider an den Leineweber Henrich Nolting 1671 236. Kapital der Domküster bei Arnd Robert Steinmeyer gen. Döhmeyer in Büninghausen 1753 246. Besetzung der Stelle nach dem Tode des Holtmeyer: streitig gemachtes Vergaberecht des Königs bzw. der Regierung (Kabinettsordre), Vergabe durch den Domküster von den Reck an Caspar Baumgarten 1755-1756 294. Witwe Holtmeyer ./. Baumgarten wegen eines Nachjahrs 1756 296. Supplik der Domküster wegen einer Zulage für die Nachtwachen, Läuten bei den Siegesnachrichten 1761
Sachakte
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.